Ein sympathisches Lächeln wirkt wie eine Einladung und steigert nicht nur die Sympathien beim Gegenüber, sondern auch das Selbstbewusstsein.
Wenn, ja, wenn die hinter den Lippen auftauchenden Zähne gepflegt und gesund sind. Zeigen sich diese als schwarze Krater, die lediglich an wenigen Stellen am Zahnfleisch gehalten werden, fällt der Sympathiepegel recht schnell in den Keller. Geschweige von den Problemen, die der Träger solch einer Ruinenlandschaft täglich erleben muss.
Ein gesunder Mundraum und damit auch gesunde Zähne hängen von der richtigen Pflege und auch regelmäßigen Kontrollen beim Zahnarzt ab. Lässt man hier alle Fünfe gerade sein, sind die Folgen Parodontose und
Karies,
die nicht nur Schmerzen bringen, sondern auch zum Zahnverlust führen. Hier ab der Geburt mit einer sorgfältigen Pflege der Zähne zu beginnen, sollte deshalb selbstverständlich sein. Schon ab dem ersten Milchzahn kann man diesen mit einem feuchten Wattestäbchen reinigen. Je mehr Zähnchen dazu kommen, umso mehr sollte man die richtige Zahnpflege mit Zahnbürste und einer milden Zahncreme betreiben.
Frühzeitige Besuche beim Zahnarzt lassen sowohl Karies als auch Fehlstellungen rechtzeitig feststellen und gewöhnen die Kinder an den Arzt und dem Griff in den Mundraum. Ebenso wichtig ist es spätestens alle drei Monate die Zahnbürste zu wechseln und Süßigkeiten, sowie süße Getränke nicht ständig im Mund zu haben. Und mindestens zwei bis drei Mal täglich sollten die Zähne von Speiseresten gereinigt werden.
Beherzigt man diese Tipps, bleibt das Gebiss auch weit nach der Pubertät erhalten ohne Anzeichen von Karies und Parodontose zu zeigen. Maßnahmen, die übrigens für die Erwachsenen ebenso gelten wie auch für die Kinder. Denn gerade im Erwachsenenalter rächt sich die Fahrlässigkeit im Umgang mit den Zähnen durch Zahnverlust und horrenden Zahnersatzkosten. Von den entschwundenen Sympathien ganz zu schweigen.