Wäre ich nicht schon so mit meinen Bemühungen am Ende, würde ich mich nicht so ausführlich mit folgender langen Geschichte an alle wenden. Vielleicht hat ja jemand noch einen Tipp oder Rat für mich?
Insgesamt 17 (!) Ärzte (5 Zahnärzte, 2 Kieferchirurgen, 2 Uni-Zahn-Kliniken, 2 Hautärzte, 2 Allgemeinmediziner, 1 Augenarzt, 2 Neurologen und 1 HNO-Arzt) sind ratlos. Hier meine (fast) „unendliche (Leidens-)Geschichte“:
Im November 2008 stellte mein damaliger Zahnarzt bei mir unter einer Brücke (von Zahn 2.3 bis 2.6 / Zahn 2.4 fehlte) im linken Oberkiefer an einem der Zähne (2.5) per Röntgen einen Kariesbefall fest, den er anschließend beseitigte und zudem an diesem Zahn eine Wurzelbehandlung durchführte. Da auch die bisherige Brücke dafür beseitigt werden musste, wurde der ganze Bereich anschließend mit einem Kunststoffprovisorium versorgt.
Etwa 3 Tage nach diesem Eingriff bildete sich an der Innenseite des Gaumens circa einen Zentimeter oberhalb des Zahnfleischrandes zwischen dem behandelten Zahn (2.5) und dem Zahn direkt dahinter (2.6) eine etwa linsengroße, leicht druckempfindliche Schwellung.
Im Zusammenhang mit (und meiner Ansicht nach ausgehend von) dieser Schwellung traten zudem folgende Beschwerden auf:
- Das linke Nasenloch ging manchmal zu
- Leichtes Ziehen an der linken Innenseite der Nase zum Auge hoch
- Druckgefühl hinter dem linken Auge (so, als würde jemand leicht von hinten mit dem Finger das Auge nach vorne aus der Höhle drücken) verbunden mit leichten Sehstörungen
- leichte Ohrenschmerzen
Nachdem ich dies meinem Zahnarzt schilderte, führte er am Eckzahn (2.3) eine Wurzelbehandlung durch: Ohne Erfolg, die Beschwerden blieben. Selbiges war der Fall, als er anschließend auch noch den letzten Zahn (2.6) unter dieser Brücke wurzelbehandelte.
Danach schickte er mich zu einem Kieferchirurgen, der diese Schwellung mittels Laser beseitigen sollte. Dies fand auch statt, doch dieser „Knubbel“ war nach etwa 4 bis 5 Tagen wieder da…
Mein Zahnarzt verwies mich an die Uniklinik Witten, wo operativ eine Gewebeprobe entnommen und histologisch untersucht wurde: Ohne weiterführenden Befund („unauffälliges, normales Gewebe“).
Während dieser ganzen Zeit wurden natürlich auch einige Röntgenaufnahmen gemacht, jedoch auch diese allesamt ohne einen Hinweis.
Nachdem insgesamt ein halbes Jahr vergangen war, habe ich mir dann im Juni 2009 den Zahn 2.5 ziehen lassen, wobei sich herausstellte, dass er vollkommen intakt war. Die Beschwerden blieben…
Anschließende Besuche bei Augen-, Haut- und HNO-Arzt führten mich zu CT, MRT und EEG: Allesamt ohne Befund. Lt. zweier Neurologen (unabhängig voneinander) ist auch der Trigeminus-Nerv nicht betroffen.
So schlug mein Zahnarzt vor, die ganze Sache mit einer Kiefervermessung und anschließendem Einsatz eines metallgestützten Langzeitprovisoriums in Kombination mit einer Aufbiss-Schiene anzugehen, da er nun eine kraniomandibuläre Dysfunktion des Kiefers vermutete. Doch auch Monate nachdem dies erfolgte, blieben die Beschwerden bestehen.
Ende 2009 wechselte ich dann auf Empfehlung den Zahnarzt, der ein DVT (3D-Aufnahme) des Kopfes machte, jedoch auch ohne sichtbaren Befund. Und so versuchte ich, mich mit den Beschwerden und Problemen abzufinden, zumal auch medikamentöse Behandlungen (Antibiotika) keinen Erfolg brachten.
Bis etwa März / April dieses Jahres hatte ich mich mit meinen Beschwerden einigermaßen arrangiert. Doch nach einer anderweitigen Operation (Krampfadern) unter (meiner ersten) Vollnarkose im März verschlimmerten sie sich zunehmend. Und zu den bereits genannten Problemen kamen seitdem noch die folgenden Beschwerden hinzu:
- „Zwicken“ bzw. Missempfindungen und Irritationen über dem linken Auge im Bereich der Augenbraue
- Das Gefühl, als würden Haare leicht über die Stirn streichen (obwohl da keine sind)
- Gefühl von Flüssigkeit oder eines Tropfens, der unter der Haut von der linken oberen Augenhöhle bis zum linken Nasenflügel herunter läuft
- Entzündungsgefühl / leichtes Brennen im linken Mund- und Rachenbereich sowie der Zunge
- Leichte Übelkeit
- Das Gefühl, als würde ich linksseitig oben auf Gummi beißen
- Die Schwellung an der Innenseite des Gaumens verändert sich: Mal schwillt sie an und mal verkleinert sie sich, mal ist sie weicher und mal knochenhart. Und manchmal ist ihre Oberfläche auch rau und fühlt sich an wie Sandpapier.
Da ich diese Beschwerden nicht länger aushielt, hatte ich mir im Mai dieses Jahres das Langzeitprovisorium selber entfernt (da ich eine Allergie gegen dieses metallgestützte Provisorium vermutete) und nachgesehen: Ich sah, dass die Stelle unter dem Provisorium, an der ca. ein Jahr zuvor der Zahn (2.5) gezogen wurde und wo drüber sich nach wie vor die Schwellung befindet, feuerrot und entzündet war. Mein Zahnarzt meinte dazu, das sei nichts Auffälliges und könne unter einem Provisorium mal vorkommen.
Seitdem trage ich wieder mein „altes“ Kunststoffprovisorium, ohne dass eine Besserung eintrat. Sicherheitshalber hat mein Zahnarzt die entzündete Stelle, nachdem es etwas abgeklungen ist, geöffnet und den Knochen kürettiert. Die Beschwerden blieben…
Besondere Probleme bereitet seit einiger Zeit vor allem auch der letzte „verbliebene“ (hintere) Zahn des Brückengliedes (2.6):
In diesem Bereich verspüre ich öfter ein leichtes Klopfen, Pochen, Stechen oder Ziehen. Stoßempfindlich (durch Klopfen mit einem Instrument) ist dieser Zahn jedoch nicht.
Vor allem das Zahnfleisch um diesen Zahn (2.6) herum ist (schmerz-)empfindlich sowie leicht geschwollen und gerötet. Bis vor einiger Zeit war hiervon nur die Vorderseite betroffen, doch seit ein paar Wochen zieht dieses Symptom auch um den Zahn herum auf seine Rückseite. Dazu kommt: Schon bei leichtem Druck auf das betroffene Zahnfleisch verstärken sich die o. g. Missempfindungen, vor allem das Zwicken im Augenbrauenbereich.
All dies tritt übrigens nicht immer gleichzeitig, sondern abwechselnd oder in beliebiger Kombination miteinander auf. Zudem kommen diese Anzeichen „schubweise“, lassen also manchmal nach, werden dann aber auch wieder umso heftiger, so dass im Durchschnitt eine konstante Verschlimmerung stattfindet.
Sicherheitshalber hatte mein jetziger Zahnarzt vor ein paar Wochen auch eine PA durchgeführt, also das Zahnfleisch geöffnet und sich die Wurzel des Zahns (2.6) angesehen, um einen eventuellen Haarriss der Wurzel ausschließen zu können. Doch auch dies blieb ohne Ergebnis.
Im Übrigen sind lt. aller Zahnärzte die damals gemachten Wurzelfüllungen perfekt.
Zusätzlich wurde vor kurzem durch eine mir bekannte Ärztin über Abstriche an 3 Stellen im Mundraum (Zunge, im Bereich der Schwellung, im Bereich des Zahnfleisches) ein Test auf anaerobe Bakterien durchgeführt. Nach Bebrütung der Abstriche zeigten sich – neben den „üblichen“ Bakterien im Mundraum – vereinzelte Bakterien „Prevotella“ sowie Candida albicans“.
Der Vollständigkeit halber: Sämtliche Untersuchungen meines Hausarztes kamen zu keinem auffälligen Ergebnis: Meine Blutwerte und sonstige Daten (Blutdruck, EKG etc.) sind alle in Ordnung.
Seit April / Mai 2010 blieben zudem folgende Medikamente, die über die verschiedenen Ärzte verordnet wurden, ohne Erfolg:
Antibiotikum „Amoxicyclin“
Antibiotikum-Kur (10 Tage) mit „Clont“ und „Amoxicylin“ in Kombination
Antibiotikum „Azithromycin“
Antibiotikum „Doxy-CT“
Antibiotikum „Cefuroxim AL 250“
Enzymkur mit „Wobenzym“
Enzymkur mit „Enzyme Plus“
Schüssler-Salze
Diverse Mundspülungen („Chlorhexamed, Mundil, Schwarzkümmelöl, etc.)
Den Zahn (2.6), in dessen Bereich es nun hauptsächlich schmerzt, möchte mein Zahnarzt nicht ziehen, da er dies ohne belegbaren Grund als Körperverletzung ansieht. Er möchte hingegen Implantate setzen und so dafür sorgen, dass wieder „Gleichgewicht und Ruhe“ in den Oberkiefer einkehren. Doch ich habe große Bedenken davor, Implantate in einen (vermutlichen) Entzündungsherd setzen zu lassen bzw. bevor nicht die Ursache(n) dieser ganzen Probleme gefunden wurde(n). Vielleicht hat ja hier jemand einen Rat? Ich danke jedenfalls schon sehr im Voraus (alleine schon für das Lesen bis hierhin) und freue mich auf eventuelle Tipps… Beste Grüße, Jens
Insgesamt 17 (!) Ärzte (5 Zahnärzte, 2 Kieferchirurgen, 2 Uni-Zahn-Kliniken, 2 Hautärzte, 2 Allgemeinmediziner, 1 Augenarzt, 2 Neurologen und 1 HNO-Arzt) sind ratlos. Hier meine (fast) „unendliche (Leidens-)Geschichte“:
Im November 2008 stellte mein damaliger Zahnarzt bei mir unter einer Brücke (von Zahn 2.3 bis 2.6 / Zahn 2.4 fehlte) im linken Oberkiefer an einem der Zähne (2.5) per Röntgen einen Kariesbefall fest, den er anschließend beseitigte und zudem an diesem Zahn eine Wurzelbehandlung durchführte. Da auch die bisherige Brücke dafür beseitigt werden musste, wurde der ganze Bereich anschließend mit einem Kunststoffprovisorium versorgt.
Etwa 3 Tage nach diesem Eingriff bildete sich an der Innenseite des Gaumens circa einen Zentimeter oberhalb des Zahnfleischrandes zwischen dem behandelten Zahn (2.5) und dem Zahn direkt dahinter (2.6) eine etwa linsengroße, leicht druckempfindliche Schwellung.
Im Zusammenhang mit (und meiner Ansicht nach ausgehend von) dieser Schwellung traten zudem folgende Beschwerden auf:
- Das linke Nasenloch ging manchmal zu
- Leichtes Ziehen an der linken Innenseite der Nase zum Auge hoch
- Druckgefühl hinter dem linken Auge (so, als würde jemand leicht von hinten mit dem Finger das Auge nach vorne aus der Höhle drücken) verbunden mit leichten Sehstörungen
- leichte Ohrenschmerzen
Nachdem ich dies meinem Zahnarzt schilderte, führte er am Eckzahn (2.3) eine Wurzelbehandlung durch: Ohne Erfolg, die Beschwerden blieben. Selbiges war der Fall, als er anschließend auch noch den letzten Zahn (2.6) unter dieser Brücke wurzelbehandelte.
Danach schickte er mich zu einem Kieferchirurgen, der diese Schwellung mittels Laser beseitigen sollte. Dies fand auch statt, doch dieser „Knubbel“ war nach etwa 4 bis 5 Tagen wieder da…
Mein Zahnarzt verwies mich an die Uniklinik Witten, wo operativ eine Gewebeprobe entnommen und histologisch untersucht wurde: Ohne weiterführenden Befund („unauffälliges, normales Gewebe“).
Während dieser ganzen Zeit wurden natürlich auch einige Röntgenaufnahmen gemacht, jedoch auch diese allesamt ohne einen Hinweis.
Nachdem insgesamt ein halbes Jahr vergangen war, habe ich mir dann im Juni 2009 den Zahn 2.5 ziehen lassen, wobei sich herausstellte, dass er vollkommen intakt war. Die Beschwerden blieben…
Anschließende Besuche bei Augen-, Haut- und HNO-Arzt führten mich zu CT, MRT und EEG: Allesamt ohne Befund. Lt. zweier Neurologen (unabhängig voneinander) ist auch der Trigeminus-Nerv nicht betroffen.
So schlug mein Zahnarzt vor, die ganze Sache mit einer Kiefervermessung und anschließendem Einsatz eines metallgestützten Langzeitprovisoriums in Kombination mit einer Aufbiss-Schiene anzugehen, da er nun eine kraniomandibuläre Dysfunktion des Kiefers vermutete. Doch auch Monate nachdem dies erfolgte, blieben die Beschwerden bestehen.
Ende 2009 wechselte ich dann auf Empfehlung den Zahnarzt, der ein DVT (3D-Aufnahme) des Kopfes machte, jedoch auch ohne sichtbaren Befund. Und so versuchte ich, mich mit den Beschwerden und Problemen abzufinden, zumal auch medikamentöse Behandlungen (Antibiotika) keinen Erfolg brachten.
Bis etwa März / April dieses Jahres hatte ich mich mit meinen Beschwerden einigermaßen arrangiert. Doch nach einer anderweitigen Operation (Krampfadern) unter (meiner ersten) Vollnarkose im März verschlimmerten sie sich zunehmend. Und zu den bereits genannten Problemen kamen seitdem noch die folgenden Beschwerden hinzu:
- „Zwicken“ bzw. Missempfindungen und Irritationen über dem linken Auge im Bereich der Augenbraue
- Das Gefühl, als würden Haare leicht über die Stirn streichen (obwohl da keine sind)
- Gefühl von Flüssigkeit oder eines Tropfens, der unter der Haut von der linken oberen Augenhöhle bis zum linken Nasenflügel herunter läuft
- Entzündungsgefühl / leichtes Brennen im linken Mund- und Rachenbereich sowie der Zunge
- Leichte Übelkeit
- Das Gefühl, als würde ich linksseitig oben auf Gummi beißen
- Die Schwellung an der Innenseite des Gaumens verändert sich: Mal schwillt sie an und mal verkleinert sie sich, mal ist sie weicher und mal knochenhart. Und manchmal ist ihre Oberfläche auch rau und fühlt sich an wie Sandpapier.
Da ich diese Beschwerden nicht länger aushielt, hatte ich mir im Mai dieses Jahres das Langzeitprovisorium selber entfernt (da ich eine Allergie gegen dieses metallgestützte Provisorium vermutete) und nachgesehen: Ich sah, dass die Stelle unter dem Provisorium, an der ca. ein Jahr zuvor der Zahn (2.5) gezogen wurde und wo drüber sich nach wie vor die Schwellung befindet, feuerrot und entzündet war. Mein Zahnarzt meinte dazu, das sei nichts Auffälliges und könne unter einem Provisorium mal vorkommen.
Seitdem trage ich wieder mein „altes“ Kunststoffprovisorium, ohne dass eine Besserung eintrat. Sicherheitshalber hat mein Zahnarzt die entzündete Stelle, nachdem es etwas abgeklungen ist, geöffnet und den Knochen kürettiert. Die Beschwerden blieben…
Besondere Probleme bereitet seit einiger Zeit vor allem auch der letzte „verbliebene“ (hintere) Zahn des Brückengliedes (2.6):
In diesem Bereich verspüre ich öfter ein leichtes Klopfen, Pochen, Stechen oder Ziehen. Stoßempfindlich (durch Klopfen mit einem Instrument) ist dieser Zahn jedoch nicht.
Vor allem das Zahnfleisch um diesen Zahn (2.6) herum ist (schmerz-)empfindlich sowie leicht geschwollen und gerötet. Bis vor einiger Zeit war hiervon nur die Vorderseite betroffen, doch seit ein paar Wochen zieht dieses Symptom auch um den Zahn herum auf seine Rückseite. Dazu kommt: Schon bei leichtem Druck auf das betroffene Zahnfleisch verstärken sich die o. g. Missempfindungen, vor allem das Zwicken im Augenbrauenbereich.
All dies tritt übrigens nicht immer gleichzeitig, sondern abwechselnd oder in beliebiger Kombination miteinander auf. Zudem kommen diese Anzeichen „schubweise“, lassen also manchmal nach, werden dann aber auch wieder umso heftiger, so dass im Durchschnitt eine konstante Verschlimmerung stattfindet.
Sicherheitshalber hatte mein jetziger Zahnarzt vor ein paar Wochen auch eine PA durchgeführt, also das Zahnfleisch geöffnet und sich die Wurzel des Zahns (2.6) angesehen, um einen eventuellen Haarriss der Wurzel ausschließen zu können. Doch auch dies blieb ohne Ergebnis.
Im Übrigen sind lt. aller Zahnärzte die damals gemachten Wurzelfüllungen perfekt.
Zusätzlich wurde vor kurzem durch eine mir bekannte Ärztin über Abstriche an 3 Stellen im Mundraum (Zunge, im Bereich der Schwellung, im Bereich des Zahnfleisches) ein Test auf anaerobe Bakterien durchgeführt. Nach Bebrütung der Abstriche zeigten sich – neben den „üblichen“ Bakterien im Mundraum – vereinzelte Bakterien „Prevotella“ sowie Candida albicans“.
Der Vollständigkeit halber: Sämtliche Untersuchungen meines Hausarztes kamen zu keinem auffälligen Ergebnis: Meine Blutwerte und sonstige Daten (Blutdruck, EKG etc.) sind alle in Ordnung.
Seit April / Mai 2010 blieben zudem folgende Medikamente, die über die verschiedenen Ärzte verordnet wurden, ohne Erfolg:
Antibiotikum „Amoxicyclin“
Antibiotikum-Kur (10 Tage) mit „Clont“ und „Amoxicylin“ in Kombination
Antibiotikum „Azithromycin“
Antibiotikum „Doxy-CT“
Antibiotikum „Cefuroxim AL 250“
Enzymkur mit „Wobenzym“
Enzymkur mit „Enzyme Plus“
Schüssler-Salze
Diverse Mundspülungen („Chlorhexamed, Mundil, Schwarzkümmelöl, etc.)
Den Zahn (2.6), in dessen Bereich es nun hauptsächlich schmerzt, möchte mein Zahnarzt nicht ziehen, da er dies ohne belegbaren Grund als Körperverletzung ansieht. Er möchte hingegen Implantate setzen und so dafür sorgen, dass wieder „Gleichgewicht und Ruhe“ in den Oberkiefer einkehren. Doch ich habe große Bedenken davor, Implantate in einen (vermutlichen) Entzündungsherd setzen zu lassen bzw. bevor nicht die Ursache(n) dieser ganzen Probleme gefunden wurde(n). Vielleicht hat ja hier jemand einen Rat? Ich danke jedenfalls schon sehr im Voraus (alleine schon für das Lesen bis hierhin) und freue mich auf eventuelle Tipps… Beste Grüße, Jens