Hallo,
In kurzen Worten möchte ich vor meinen Fragen meine Behandlungshistorie schildern.
Ich ließ mir immer alles genau erklären und konnte mir somit einige Begriffe merken um Mißverständnisse zu vermeiden.
Am Backenzahn 46 und 47 sollte in verschiedenen Sitzungen eine relativ tiefe Füllung vorgenommen werden.
Vorab keine Schmerzen, nur kariös. Ich muß dazu sagen, bei der Kontrolle 3 Monate zuvor wurde kein Karies festgestellt.
Sitzung 1: Am 46, kleines Teil gebrochen, provisorische Füllung da relativ offene Pulpa wegen starkem Kariesbefund. Wurzelbehandlung am 46 abgelehnt da Zahn noch Vital. Anästhesie per Leitung. Kaum Wirkung, Backe und Lippe taub, Zahnnerv vital. 1 x per Leitung nachanästhesiert, trotzdem starke Schmerzen während dem Bohren, versehentliche Berührung der Pulpa war extrem schmerzhaft. 47 am Zwischenraum zum 46 auch gefüllt. Taubheitsgefühl ca. 4h.
Sitzung 2: Füllung am 47 am Zwischenraum zum 48 gefüllt. Groß da auch hier starker Kariesbefund. Vorab 2 x anderen Wirkstoff (Artcain?) zwischen Zahn und Zahnfleisch (intraligamentär) dosiert eingespritzt und danach per Leitung oben drauf. Kaum Wirkung, Backe und Lippe fast taub, Zahnnerv vital. Entsprechend starke Schmerzen beim Bohren. Der Ring zur Stabilisierung der Füllung um den Zahn hat hierbei das Zahnfleich am 47 außen so geschädigt, daß ein Teil abstarb und nun ein Teil des Zahnhalses freiliegt. Taubheitsgefühl ca. 6h.
Sitzung 3: provisorische Füllung am 46 austauschen gegen richtige Füllung. Zunächst per Leitung, gleich mal der Nerv getroffen, die Backe und Lippe waren fast taub, der Zahnnerv jedoch fast vollständig vital. Wieder zusätzlich zwischen Zahn und Zahnfleisch (intraligamentär) dosiert eingespritzt, ca. 20 Minuten gewartet, ohne Wirkung, die Schmerzen während dem Bohren waren nahezu unerträglich. Kältegefühl an benachbarten Zähnen durch Sauger deutlichst spürbar. Die Behandlung des Zahnfleischs vom 47 im Anschluss war hingegen kaum bemerkbar. Taubheitsgefühl in Backe und Lippe ca. 3h.
Mein Hauptproblem: Bei allen Sitzungen wirkte die Anästhesie nur "unzureichend".
Zähle ich nun zu den sog. Anästhesieversagern? Wurde die Anästhesie nicht passend angesetzt?
Sind (fehlende) Vitamine und Mineralstoffe schuld?
Hilft künftig eine Behandlung im Dämmerschlaf?
Was kann ich tun bevor der Zahnarztbesuch zu einer absoluten Horrorvostellung wird?
In kurzen Worten möchte ich vor meinen Fragen meine Behandlungshistorie schildern.
Ich ließ mir immer alles genau erklären und konnte mir somit einige Begriffe merken um Mißverständnisse zu vermeiden.
Am Backenzahn 46 und 47 sollte in verschiedenen Sitzungen eine relativ tiefe Füllung vorgenommen werden.
Vorab keine Schmerzen, nur kariös. Ich muß dazu sagen, bei der Kontrolle 3 Monate zuvor wurde kein Karies festgestellt.
Sitzung 1: Am 46, kleines Teil gebrochen, provisorische Füllung da relativ offene Pulpa wegen starkem Kariesbefund. Wurzelbehandlung am 46 abgelehnt da Zahn noch Vital. Anästhesie per Leitung. Kaum Wirkung, Backe und Lippe taub, Zahnnerv vital. 1 x per Leitung nachanästhesiert, trotzdem starke Schmerzen während dem Bohren, versehentliche Berührung der Pulpa war extrem schmerzhaft. 47 am Zwischenraum zum 46 auch gefüllt. Taubheitsgefühl ca. 4h.
Sitzung 2: Füllung am 47 am Zwischenraum zum 48 gefüllt. Groß da auch hier starker Kariesbefund. Vorab 2 x anderen Wirkstoff (Artcain?) zwischen Zahn und Zahnfleisch (intraligamentär) dosiert eingespritzt und danach per Leitung oben drauf. Kaum Wirkung, Backe und Lippe fast taub, Zahnnerv vital. Entsprechend starke Schmerzen beim Bohren. Der Ring zur Stabilisierung der Füllung um den Zahn hat hierbei das Zahnfleich am 47 außen so geschädigt, daß ein Teil abstarb und nun ein Teil des Zahnhalses freiliegt. Taubheitsgefühl ca. 6h.
Sitzung 3: provisorische Füllung am 46 austauschen gegen richtige Füllung. Zunächst per Leitung, gleich mal der Nerv getroffen, die Backe und Lippe waren fast taub, der Zahnnerv jedoch fast vollständig vital. Wieder zusätzlich zwischen Zahn und Zahnfleisch (intraligamentär) dosiert eingespritzt, ca. 20 Minuten gewartet, ohne Wirkung, die Schmerzen während dem Bohren waren nahezu unerträglich. Kältegefühl an benachbarten Zähnen durch Sauger deutlichst spürbar. Die Behandlung des Zahnfleischs vom 47 im Anschluss war hingegen kaum bemerkbar. Taubheitsgefühl in Backe und Lippe ca. 3h.
Mein Hauptproblem: Bei allen Sitzungen wirkte die Anästhesie nur "unzureichend".
Zähle ich nun zu den sog. Anästhesieversagern? Wurde die Anästhesie nicht passend angesetzt?
Sind (fehlende) Vitamine und Mineralstoffe schuld?
Hilft künftig eine Behandlung im Dämmerschlaf?
Was kann ich tun bevor der Zahnarztbesuch zu einer absoluten Horrorvostellung wird?