Hallo!
Mein 2 Jähriger Sohn hat von Geburt an der Stelle des Eckzahnes eine Hyperplasie ( eine Art feste Schwellung ).
Ärzte die wir fragten meinten, diese würde nach dem Durchbruch des Eckzahnes sofort verschwinden. Der Eckzahn ist bis heute nicht durch und der nächstliegende Zahn wird fast von dieser Bildung verschluckt.
Nach einigen Monaten bemerkte ich den Wachstums dieser Hyperplasie und was noch schlimmer war, über dem Kiefer, zwischen Nase und Auge wuchs etwas anderes unter der Haut. Es fühlte sich so an, als würde der Knochen sich herauswölben.
Viele Arztbesuche folgten. Keiner hat diese Wölbung ertastet. Keine weitere Untersuchung veranlasst.Selbst in der weitentfernten Kinderklinik für Kieferchirugie riet man mir abzuwarten.
Ich war ratlos und habe blind vertraut. Ich solle abwarten und alle halbe Jahre wiederkommen.
Als diese Wölbung wuchs veranlasste ich eine unter Vollnarkose stattfindendes Kernspintomographie.
Das Ergebnis folgt in den nächsten Tagen. Eine vorläufige Diagnose einer Ärztin lautet " Zyste um einen fehlgewachsenen Zahn unter dem Kiefer".
Sollte das tatsächlich stimmen? Wie geht man damit um? Diese Zyste ist bereits sehr sehr groß.. Ich schätze 3 oder 4 cm im Durchmesser. Wie tief kann das gehen? Ich mache mir die schlimmsten Vorwürfe, dass das nicht festgestellt wurde und nach einer OP Schäden im Knochen, in der Mimik bleiben könnten.
Hat jemand Erfahrungen?
Mein 2 Jähriger Sohn hat von Geburt an der Stelle des Eckzahnes eine Hyperplasie ( eine Art feste Schwellung ).
Ärzte die wir fragten meinten, diese würde nach dem Durchbruch des Eckzahnes sofort verschwinden. Der Eckzahn ist bis heute nicht durch und der nächstliegende Zahn wird fast von dieser Bildung verschluckt.
Nach einigen Monaten bemerkte ich den Wachstums dieser Hyperplasie und was noch schlimmer war, über dem Kiefer, zwischen Nase und Auge wuchs etwas anderes unter der Haut. Es fühlte sich so an, als würde der Knochen sich herauswölben.
Viele Arztbesuche folgten. Keiner hat diese Wölbung ertastet. Keine weitere Untersuchung veranlasst.Selbst in der weitentfernten Kinderklinik für Kieferchirugie riet man mir abzuwarten.
Ich war ratlos und habe blind vertraut. Ich solle abwarten und alle halbe Jahre wiederkommen.
Als diese Wölbung wuchs veranlasste ich eine unter Vollnarkose stattfindendes Kernspintomographie.
Das Ergebnis folgt in den nächsten Tagen. Eine vorläufige Diagnose einer Ärztin lautet " Zyste um einen fehlgewachsenen Zahn unter dem Kiefer".
Sollte das tatsächlich stimmen? Wie geht man damit um? Diese Zyste ist bereits sehr sehr groß.. Ich schätze 3 oder 4 cm im Durchmesser. Wie tief kann das gehen? Ich mache mir die schlimmsten Vorwürfe, dass das nicht festgestellt wurde und nach einer OP Schäden im Knochen, in der Mimik bleiben könnten.
Hat jemand Erfahrungen?