Etwas eigenartig kommt mir hier vor, dass ich in den vielen Beiträgen, die ich gelesen habe, kaum Antworten von Zahnmedizinern fand.
Ich hätte da schon ein paar interessante Fragen, nicht nur zum Thema Zahnarztangst / Zahnarztphobie.
Vor ein paar Tagen z.B. habe ich einen Bericht gelesen, wonach immer mehr Kinder "Kreidezähne" haben. Also viel zu weiche Zähne, die bei zu starker Beanspruchung bröckeln.
Ich kann mich noch gut an meine Kindheit erinnern, da gab es Jungs, die ihre Limoflaschen (Kronenkorken) mit den Zähnen geöffnet haben, und das ofter bis regelmäßig. Ich hab es einmal probiert und hab mir sofort eine Ecke abgebrochen.
Ein Arbeitskollege, damals Anf. 60!, hatte noch alle Zähne, hatte noch nie ein Loch in einem Zahn und hat auch noch nie (nach eigener Aussage) Zähne geputzt. Auch seine Kinder kannten Löcher in Zähnen nur von anderen.
Aber die Möglichkeit schlechte Zähne zu erben wird von Zahnmedizinern bestritten.
Durch solche falschen Aussagen, kommen übrigens auch die Leistungskataloge der Krankenkassen zustande. Dass dadurch gerade diejenigen benachteiligt werden, die in besonderem Maße Hilfe bräuchten interessiert wohl solche "Doktoren" einen Scheiß!
Ich kann mit Sicherheit sagen, dass es bei mir nicht hätte soweit kommen müssen (siehe meinen anderen Beitrag), wenn ich die Behandlung bekommen hätte, die der damals behandelnde Zahnarzt für nötig und unumgänglich gehalten hat!
Und genau so wird es wohl sehr vielen Patienten - meist Angstpatienten - gehen. Denn auch ganz normale Patienten bekommen nur das NÖTIGSTE von den Kassen bezahlt. Die haben nur den Vorteil, dass das Bonusheft regelmäßig gestempelt wurde, was bei uns "Mimis, Pussys, Muschis, Schissern, Feiglingen usw......." wohl kaum der Fall sein dürfte.
Wir werden also DISKRIMINIERT!, was eigentlich nicht sein darf, da es ein ANTIDISKRIMINIERUNGSGESETZ gibt.
Wäre schön, wenn hierzu mal ein paar Zahnmediziner Stellung beziehen würden. Auf Stellungnahmen von AOK und anderen Kassen hoffe ich eher nicht. Wäre aber mal ein Anfang.
Jede Meinung, egal ob Angstpatient oder nicht, ist gern gesehen!
Ich hätte da schon ein paar interessante Fragen, nicht nur zum Thema Zahnarztangst / Zahnarztphobie.
Vor ein paar Tagen z.B. habe ich einen Bericht gelesen, wonach immer mehr Kinder "Kreidezähne" haben. Also viel zu weiche Zähne, die bei zu starker Beanspruchung bröckeln.
Ich kann mich noch gut an meine Kindheit erinnern, da gab es Jungs, die ihre Limoflaschen (Kronenkorken) mit den Zähnen geöffnet haben, und das ofter bis regelmäßig. Ich hab es einmal probiert und hab mir sofort eine Ecke abgebrochen.
Ein Arbeitskollege, damals Anf. 60!, hatte noch alle Zähne, hatte noch nie ein Loch in einem Zahn und hat auch noch nie (nach eigener Aussage) Zähne geputzt. Auch seine Kinder kannten Löcher in Zähnen nur von anderen.
Aber die Möglichkeit schlechte Zähne zu erben wird von Zahnmedizinern bestritten.
Durch solche falschen Aussagen, kommen übrigens auch die Leistungskataloge der Krankenkassen zustande. Dass dadurch gerade diejenigen benachteiligt werden, die in besonderem Maße Hilfe bräuchten interessiert wohl solche "Doktoren" einen Scheiß!
Ich kann mit Sicherheit sagen, dass es bei mir nicht hätte soweit kommen müssen (siehe meinen anderen Beitrag), wenn ich die Behandlung bekommen hätte, die der damals behandelnde Zahnarzt für nötig und unumgänglich gehalten hat!
Und genau so wird es wohl sehr vielen Patienten - meist Angstpatienten - gehen. Denn auch ganz normale Patienten bekommen nur das NÖTIGSTE von den Kassen bezahlt. Die haben nur den Vorteil, dass das Bonusheft regelmäßig gestempelt wurde, was bei uns "Mimis, Pussys, Muschis, Schissern, Feiglingen usw......." wohl kaum der Fall sein dürfte.
Wir werden also DISKRIMINIERT!, was eigentlich nicht sein darf, da es ein ANTIDISKRIMINIERUNGSGESETZ gibt.
Wäre schön, wenn hierzu mal ein paar Zahnmediziner Stellung beziehen würden. Auf Stellungnahmen von AOK und anderen Kassen hoffe ich eher nicht. Wäre aber mal ein Anfang.
Jede Meinung, egal ob Angstpatient oder nicht, ist gern gesehen!