Hallo meine lieben!
Hatte am 1.Dezember eine Karies-Behandlung am Zahn 34.
Alles gut soweit verlaufen bis dann 2 Wochen später starke Schmerzen aufkamen - ohne 24/7 Schmerzmittel im Blut zu haben geht garnichts.
Nochmal zum Zahnarzt und dieser wollte dann eine Wurzelbehandlung durchführen - 7 Spritzen ohne Wirkung später hat er mich dann auf "Schmerztherapie" geschickt für ca. eine Woche -
soll heißen, er hat mir ein stärkeres Schmerzmittel verschrieben.
Danach hats mit den Spritzen auch wieder funktioniert. Wurzelbehandlung gemacht. 2-3 Tage später waren die Schmerzen unerträglich und ich bin gleich nochmal zum Zahnarzt.
Noch eine Wurzelbehandlung am selben Zahn gemacht, diesmal kam eine Einlage um 30 Euro mit rein (kein Plan was das genau war) und ein Antibiotikum wurde mir verschrieben.
Ich muss nochmal kurz ausholen, denn anfang September hatte ich auf einem Teil der linken Lippe kein Gefühl mehr. Ich hatte unter Zahn 35 2019 eine Zyste im Kiefer bei der die Lippentaubheit auch auftrat.
Hab mir das dann anfang September als es wieder auftrat Röntgen lassen und es wurde nichts gefunden. Die Taubheit besteht immer noch und mittlerweile ist auch eine kleine harte Schwellung genau an der selben Stelle wo die Zyste war entstanden und diese geht auch auf höhe des Wurzelbehandelten Zahns über.
Die Schmerzen haben nachgelassen aber auch nur minimal - heißt ich heule nicht vor Schmerzen.
Die Schwellung macht mir aber doch Sorgen. Der Schmerz tritt vor allem auf wenn ich mich Körperlich "betätige"(bücken, gehen..)
Ist sowas normal nach einer(zwei) Wurzelbehandlungen oder sollte ich mir einen Zahnarzt suchen, der in den nächsten Tagen geöffnet hat? Meiner ist erst wieder am 11. Jänner da.
Ich bedanke mich fürs lesen und vielleicht hat ja jemand Rat für mich.
Liebe Grüße, Jasmin
Hatte am 1.Dezember eine Karies-Behandlung am Zahn 34.
Alles gut soweit verlaufen bis dann 2 Wochen später starke Schmerzen aufkamen - ohne 24/7 Schmerzmittel im Blut zu haben geht garnichts.
Nochmal zum Zahnarzt und dieser wollte dann eine Wurzelbehandlung durchführen - 7 Spritzen ohne Wirkung später hat er mich dann auf "Schmerztherapie" geschickt für ca. eine Woche -
soll heißen, er hat mir ein stärkeres Schmerzmittel verschrieben.
Danach hats mit den Spritzen auch wieder funktioniert. Wurzelbehandlung gemacht. 2-3 Tage später waren die Schmerzen unerträglich und ich bin gleich nochmal zum Zahnarzt.
Noch eine Wurzelbehandlung am selben Zahn gemacht, diesmal kam eine Einlage um 30 Euro mit rein (kein Plan was das genau war) und ein Antibiotikum wurde mir verschrieben.
Ich muss nochmal kurz ausholen, denn anfang September hatte ich auf einem Teil der linken Lippe kein Gefühl mehr. Ich hatte unter Zahn 35 2019 eine Zyste im Kiefer bei der die Lippentaubheit auch auftrat.
Hab mir das dann anfang September als es wieder auftrat Röntgen lassen und es wurde nichts gefunden. Die Taubheit besteht immer noch und mittlerweile ist auch eine kleine harte Schwellung genau an der selben Stelle wo die Zyste war entstanden und diese geht auch auf höhe des Wurzelbehandelten Zahns über.
Die Schmerzen haben nachgelassen aber auch nur minimal - heißt ich heule nicht vor Schmerzen.
Die Schwellung macht mir aber doch Sorgen. Der Schmerz tritt vor allem auf wenn ich mich Körperlich "betätige"(bücken, gehen..)
Ist sowas normal nach einer(zwei) Wurzelbehandlungen oder sollte ich mir einen Zahnarzt suchen, der in den nächsten Tagen geöffnet hat? Meiner ist erst wieder am 11. Jänner da.
Ich bedanke mich fürs lesen und vielleicht hat ja jemand Rat für mich.
Liebe Grüße, Jasmin