Nach einer Krebserkrankung in 2005 und nachfolgender Chemo- und Bestrahlungstherapie bin ich (39 J.) nun fast speichellos und meine Zähne verfallen mehr und mehr. Alle sind entweder angebrochen, kariös oder notdürftig saniert. Nun rieten mir der Zahnarzt und auch der Kieferchirurg, alle Zähne zu ziehen (bis auf zwei oder drei) und ein Gebiss, welches man an Implantaten befestigt, einzusetzen. Wer kennt eine andere Alternative? Die Kosten kann ich nie tragen, denn Krankasse und Zahnversicherung greifen nur bedingt. Ist dies nicht eine Folgeerkrankung durch die Krebsbehandlung? Wer kann mir helfen, möchte mich noch nicht, wie eine Oma fühlen und jeden Tag meine Zähne herausnehmen müssen!!! Von einer festen Zahnprothese wurde abgeraten.