Hallo zusammen,
habe moch 2 1/2 Jahre mit aufbissschmerzen an zahn 3.6 rumgeplagt, nach neuer Kompositfüllung. Dann wieder Füllung getauscht im sommer, da blitzen im unterkiefer bei landeanflug und es sich dann so anfühlte als sei im zahn was lose. Nächster landeanflug druck im unterkiefer bis zur schläfe und hals.
Wieder neues komposit, das "lose" gefühl war weg. Dann fing aber ziehen im unterkiefer an bis geute. Mal ist es da, mal nicht, mal den halben tag, mal nur kurz. Ich kann es auch auslösen, wenn ich mir bspw. an den Nacken packe oder Hinterkopf. Was ist das? ZA sagt mittlerweile neuropathie und myopathie.
Ich bekam im september 2022 auch eine aufbissschiene. Horror, hatte wochenlang gesichtsschmerzen/ brennen bis ohr und schläfe, wieder auf seite mit problemzahn 3.6.
Dann november 2022 erneut füllungswechsel weil es hieß Zahnnerventzündung. Zahn ist sehr kältermpfindlich, nicht klopfempfindlich, im RÖ sieht man nix.
Also wieder füllung raus, endodontologin wollte nicht weiter gehen, weil sie meinte zahn reagiert nicht typisch entzündet.
Hatte dann aber wieder 2 monate lang gesichtsschmerzen und stärkeres ziehen im UK. Das ist wieder schwächer aber noch da.
War leitungsanästhesie.
Jetzt muss die zementfüllung wieder raus bzw ein teil wird als unterfütterund drin gelassen, darauf soll komposit. Ich will niemanden mehr dran lasen eigentlich, ich hab so schiss vor erneuten gesichtssschmerzen, schlimmeten aufbisschmerzen und co.
aktuell leichte aufbissschmerzen vorne an 3.6. Kälteempfindlichkeit, manchmal wenn ich aufbeiße gibts wie nen schlag (selten, vielleicht 2 mal/ woche) und ziehen im UK.
Im rö sieht man nix. dvt sagt nur überlastung.
Hab cmd, nur hinten aif den 4 backenzähnen kontakt (bzw. 3.6. ist ja nur noch wenig in okklusion durch zement), fontal offener biss/ überbiss 6 bis 7mm und linksseitigen bruxismus seit füllungstausch 2020, kiefer sich ldicht nach links verschpben
Gelenksspalt links 0,5 mm.
Könnte ich einen unentdeckten wurzelbruch haben? Oder was ist das alles? was soll ich tun?
habe moch 2 1/2 Jahre mit aufbissschmerzen an zahn 3.6 rumgeplagt, nach neuer Kompositfüllung. Dann wieder Füllung getauscht im sommer, da blitzen im unterkiefer bei landeanflug und es sich dann so anfühlte als sei im zahn was lose. Nächster landeanflug druck im unterkiefer bis zur schläfe und hals.
Wieder neues komposit, das "lose" gefühl war weg. Dann fing aber ziehen im unterkiefer an bis geute. Mal ist es da, mal nicht, mal den halben tag, mal nur kurz. Ich kann es auch auslösen, wenn ich mir bspw. an den Nacken packe oder Hinterkopf. Was ist das? ZA sagt mittlerweile neuropathie und myopathie.
Ich bekam im september 2022 auch eine aufbissschiene. Horror, hatte wochenlang gesichtsschmerzen/ brennen bis ohr und schläfe, wieder auf seite mit problemzahn 3.6.
Dann november 2022 erneut füllungswechsel weil es hieß Zahnnerventzündung. Zahn ist sehr kältermpfindlich, nicht klopfempfindlich, im RÖ sieht man nix.
Also wieder füllung raus, endodontologin wollte nicht weiter gehen, weil sie meinte zahn reagiert nicht typisch entzündet.
Hatte dann aber wieder 2 monate lang gesichtsschmerzen und stärkeres ziehen im UK. Das ist wieder schwächer aber noch da.
War leitungsanästhesie.
Jetzt muss die zementfüllung wieder raus bzw ein teil wird als unterfütterund drin gelassen, darauf soll komposit. Ich will niemanden mehr dran lasen eigentlich, ich hab so schiss vor erneuten gesichtssschmerzen, schlimmeten aufbisschmerzen und co.
aktuell leichte aufbissschmerzen vorne an 3.6. Kälteempfindlichkeit, manchmal wenn ich aufbeiße gibts wie nen schlag (selten, vielleicht 2 mal/ woche) und ziehen im UK.
Im rö sieht man nix. dvt sagt nur überlastung.
Hab cmd, nur hinten aif den 4 backenzähnen kontakt (bzw. 3.6. ist ja nur noch wenig in okklusion durch zement), fontal offener biss/ überbiss 6 bis 7mm und linksseitigen bruxismus seit füllungstausch 2020, kiefer sich ldicht nach links verschpben
Gelenksspalt links 0,5 mm.
Könnte ich einen unentdeckten wurzelbruch haben? Oder was ist das alles? was soll ich tun?