Aus gegebenen, dringenden Anlass brauche ich Euren fachlichen Rat, da ich im Internet widersprüchliche Informationen finde. In dem Buch "Mut zur Lücke" behauptet Marion Selzer zum Beispiel, dass Bohrungen den Zahn schädigen und man Karies ohne Zahnarzt heilen könne. Ist das jetzt Pseudowissenschaft?
Die Frage ist nur ob das jetzt an ihr liegt oder ob sie sowieso schon immer gute Zähne gehabt hat. Laut ihrem Buch hatte sie auch schon Füllungen bekommen.
Jetzt erstmal zu mir:
Ich habe eine gute Zahnhygiene. Putze mir zweimal täglich mindestens 10-15 Minuten lang mit einer Elektro- und Handzahnbürste die Zähne. Warte nach sauren Speisen mindestens 30 Minuten ab. Benutze Zahnseide und Mundspülung jeden zweiten Tag (wobei ich bei Mundspülung manchmal einen unangenehmen Geschmack nach 2-3 Stunden im Mund habe). Zusätzlich solltet ihr wissen wie die Karies überhaupt bei mir entstehen konnte, trotz der guten Zahnhygiene: Vor längerer Zeit kahm ich auf die Idee mich frutarisch zu ernähren. Vorallem bei Datteln und anderen klebrigen Früchten bemerkte ich nach dem Genuss ein Ziehen an den Zähnen. Ich konsumierte sehr viel Obst in regelmäßigen Zeitabständen, sodass meine Zähne quasi dauerbelastet waren.
Heutezutage verzichte ich oft auf Obst und wenn ich was esse dann viel aufeinmal und putze mir danach die Zähne.
Ich habe bereits eine Wurzelbehandlung hinter mir, bei der letzendlich der Zahn gezogen werden musste, weil sich an der Zahnwurzelspitze ein eitriger Abzess gebildet hat. Nun habe ich einen Zahn bei dem die Füllung aufgebrochen ist (habe lediglich Studentenfutter gegessen). Anschließend tat dieser Zahn zwei Tage lang stechender/bohrend weh. Es zog hoch bis in den Kopf, wie bei Migräne. Nur mit Mühe konnte ich ein paar Stunden schlafen. Dann seit gestern spüre ich nichts mehr von dem Zahn. Als wäre dieser Zahn abgestorben?! Kann er sich auch selbst regenerieren? Seit gestern begann der benachbarte Zahn an der Seite des Risses von dem erwähnten Zahn bei Druck/Aufbeißen heftig an zu schmerzen. Ohne Druck habe ich allerdings nur ein dumpfes Gefühl auf der Backe und sie ist minimal geschwollen. Morgen habe ich einen Zahnarzttermin aber ich möchte unbedingt vermeiden, dass ich noch einen Zahn verliere!
Der Zahnarzt wird wieder eine Röntgenaufnahme machen (Kann man das nicht im MRT machen?), um zu gucken ob sich ein Abzess an der Wurzelspitze gebildet hat. Ist eine Wurzelbehandlung dann wirklich die einzige Option? Immerhin ist mir bewusst, dass Zahnärzte ein finanzielles Interesse daran haben, irgendwann teure, privat finanzierte Implantate einsetzen zu können. Dabei gibt es auch kostengünstigere und weniger risikoreiche Alternativen wie z.B Brücken/Prothesen. Sehen diese Alternativen wie echte Zähne aus?
Die Frage ist nur ob das jetzt an ihr liegt oder ob sie sowieso schon immer gute Zähne gehabt hat. Laut ihrem Buch hatte sie auch schon Füllungen bekommen.
Jetzt erstmal zu mir:
Ich habe eine gute Zahnhygiene. Putze mir zweimal täglich mindestens 10-15 Minuten lang mit einer Elektro- und Handzahnbürste die Zähne. Warte nach sauren Speisen mindestens 30 Minuten ab. Benutze Zahnseide und Mundspülung jeden zweiten Tag (wobei ich bei Mundspülung manchmal einen unangenehmen Geschmack nach 2-3 Stunden im Mund habe). Zusätzlich solltet ihr wissen wie die Karies überhaupt bei mir entstehen konnte, trotz der guten Zahnhygiene: Vor längerer Zeit kahm ich auf die Idee mich frutarisch zu ernähren. Vorallem bei Datteln und anderen klebrigen Früchten bemerkte ich nach dem Genuss ein Ziehen an den Zähnen. Ich konsumierte sehr viel Obst in regelmäßigen Zeitabständen, sodass meine Zähne quasi dauerbelastet waren.
Heutezutage verzichte ich oft auf Obst und wenn ich was esse dann viel aufeinmal und putze mir danach die Zähne.
Ich habe bereits eine Wurzelbehandlung hinter mir, bei der letzendlich der Zahn gezogen werden musste, weil sich an der Zahnwurzelspitze ein eitriger Abzess gebildet hat. Nun habe ich einen Zahn bei dem die Füllung aufgebrochen ist (habe lediglich Studentenfutter gegessen). Anschließend tat dieser Zahn zwei Tage lang stechender/bohrend weh. Es zog hoch bis in den Kopf, wie bei Migräne. Nur mit Mühe konnte ich ein paar Stunden schlafen. Dann seit gestern spüre ich nichts mehr von dem Zahn. Als wäre dieser Zahn abgestorben?! Kann er sich auch selbst regenerieren? Seit gestern begann der benachbarte Zahn an der Seite des Risses von dem erwähnten Zahn bei Druck/Aufbeißen heftig an zu schmerzen. Ohne Druck habe ich allerdings nur ein dumpfes Gefühl auf der Backe und sie ist minimal geschwollen. Morgen habe ich einen Zahnarzttermin aber ich möchte unbedingt vermeiden, dass ich noch einen Zahn verliere!
Der Zahnarzt wird wieder eine Röntgenaufnahme machen (Kann man das nicht im MRT machen?), um zu gucken ob sich ein Abzess an der Wurzelspitze gebildet hat. Ist eine Wurzelbehandlung dann wirklich die einzige Option? Immerhin ist mir bewusst, dass Zahnärzte ein finanzielles Interesse daran haben, irgendwann teure, privat finanzierte Implantate einsetzen zu können. Dabei gibt es auch kostengünstigere und weniger risikoreiche Alternativen wie z.B Brücken/Prothesen. Sehen diese Alternativen wie echte Zähne aus?