Hallo liebe Leser,
hier mal kurz eine Vorgeschichte zu meiner Person:
1998 bekam ich Krone am rechten Backenzahn. Knapp 1 Jahr später fingen die Beschwerden mit Anzeichen einer Trigeminusneuralgie an.
Diese wurden von Jahr zu Jahr schlimmer, laut radiologischen Befund keine Anzeichen einer Entzündung/Karies.
2010 dank eines Kieferchirugen einen Klopftest und es stellte sich dann heraus, daß der Zahn unter der Krone doch kariesbefallen war.
Auch getrocknetes Eitergewebe konnte festgestellt werden und bin somit dem Tod knapp entkommen.
Man schob es natürlich all die Jahre immer auf einen psychosomatischen Hintergrund.
Nach der Zahnextraktion waren die Symptome einer Trigeminusneuaralgie verschwunden.
2011 wurde eine erneute Wurzelkanalfüllung am linken Backenzahn vorgenommen und diente als Brückenpfeiler.
Auch da hatte ich kurze Zeit später Druckschmerzen beim Aufbiss. Wieder konnte man auf dem Röntgenbild
nichts erkennen und schob es auf eine CMD. Allerdings kenne ich den Unterschied zwischen einen Muskel oder Zahnschmerz.
Das zog sich dann wieder über Jahre, bis ich dann dieses Jahr mit den Nerven am Ende war und schon an einem Suizid gedacht hatte.
Mein Hauszahnarzt hat trotz meiner Vorgeschichte nicht die nötigen Vorkehrungen getroffen, evtl die Brücke zu entfernen.
Immer mit der Begründung, man sehe nix auf dem Röntgenbild.
Dennoch ließ er sich darauf ein, mir eine Überweisung zur WSR zu geben.
Bis zum OP Termin dauerte es allerdings noch eine Weile und musste mit Antibiotika behandelt werden und die Beschwerden wurden leicht besser.
Dann endlich der OP Termin; hatte mich dann allerdings für Extraktion des Zahnes entschieden.
Der Arzt unterstütze das; zurecht! Denn wieder bestätigte sich meine Vermutung... KARIES!
Ich habe insgesamt dadurch 20 Jahre verloren, an Kraft, an Nerven, Gesundheit und
bin jetzt berufsunfähig.
Jetzt meine Frage:
Hat jemand von Euch auch solche Erfahrungen machen müssen? Bringen 3D Röngtenaufnahme mehr Erfolg? Wenn ja, warum zahlt das
dann nicht die Kasse?
hier mal kurz eine Vorgeschichte zu meiner Person:
1998 bekam ich Krone am rechten Backenzahn. Knapp 1 Jahr später fingen die Beschwerden mit Anzeichen einer Trigeminusneuralgie an.
Diese wurden von Jahr zu Jahr schlimmer, laut radiologischen Befund keine Anzeichen einer Entzündung/Karies.
2010 dank eines Kieferchirugen einen Klopftest und es stellte sich dann heraus, daß der Zahn unter der Krone doch kariesbefallen war.
Auch getrocknetes Eitergewebe konnte festgestellt werden und bin somit dem Tod knapp entkommen.
Man schob es natürlich all die Jahre immer auf einen psychosomatischen Hintergrund.
Nach der Zahnextraktion waren die Symptome einer Trigeminusneuaralgie verschwunden.
2011 wurde eine erneute Wurzelkanalfüllung am linken Backenzahn vorgenommen und diente als Brückenpfeiler.
Auch da hatte ich kurze Zeit später Druckschmerzen beim Aufbiss. Wieder konnte man auf dem Röntgenbild
nichts erkennen und schob es auf eine CMD. Allerdings kenne ich den Unterschied zwischen einen Muskel oder Zahnschmerz.
Das zog sich dann wieder über Jahre, bis ich dann dieses Jahr mit den Nerven am Ende war und schon an einem Suizid gedacht hatte.
Mein Hauszahnarzt hat trotz meiner Vorgeschichte nicht die nötigen Vorkehrungen getroffen, evtl die Brücke zu entfernen.
Immer mit der Begründung, man sehe nix auf dem Röntgenbild.
Dennoch ließ er sich darauf ein, mir eine Überweisung zur WSR zu geben.
Bis zum OP Termin dauerte es allerdings noch eine Weile und musste mit Antibiotika behandelt werden und die Beschwerden wurden leicht besser.
Dann endlich der OP Termin; hatte mich dann allerdings für Extraktion des Zahnes entschieden.
Der Arzt unterstütze das; zurecht! Denn wieder bestätigte sich meine Vermutung... KARIES!
Ich habe insgesamt dadurch 20 Jahre verloren, an Kraft, an Nerven, Gesundheit und
bin jetzt berufsunfähig.
Jetzt meine Frage:
Hat jemand von Euch auch solche Erfahrungen machen müssen? Bringen 3D Röngtenaufnahme mehr Erfolg? Wenn ja, warum zahlt das
dann nicht die Kasse?