Liebes Zahnarzt-Team,
vor 2,5 Wochen entfernte mein Zahnarzt in zwei unteren Backenzähnen die schon relativ alten Fissurenversiegelungen, unter denen die Zähne wohl schon ziemlich verfärbt waren - ich weiß nicht genau, ob richtig Karies vorhanden war. Jedenfalls konnte er das wohl nicht mehr unter "erweiterte Fissurenversiegelung" fallen lassen und setzte mir zwei Kunststofffüllungen ein. Mit der einen habe ich bis heute keine Probleme; der Zahn mit der anderen fing komischerweise erst nach ca. 1,5 Wochen und von heute auf morgen an, beim Kauen von härterer Nahrung sehr wehzutun.
Ich zögerte nicht lange und ging zum Vertretungsarzt (mein Zahnarzt hatte frei). Der konnte auch nach einem Röntgenbild nichts entdecken und war auch relativ ratlos. Wir entschlossen uns, die Füllung wieder herauszunehmen, was auch einigermaßen schmerzhaft war. Darunter konnte er nichts entdecken. Er füllte (provisorisch) mit Zement auf, was weiter vorn an dem Zahn auch ein bisschen weh tat; darunter legte er noch eine Schicht (ich weiß nicht, womit) zur Beruhigung. Nun, nach gut einer Woche, fängt es wieder an, beim Kauen zu ziehen. Ich finde es komisch, dass es erst nach einiger Zeit auftritt. Was kann das sein?
Der Arzt meinte, es könnte sich um einen sich nach oben schlängelnden Nervenstrang handeln, der beim Bohren nun freigelegt wurde. Offenbar kommt das hin und wieder vor. Doch er habe weder Blut, noch Sekret gesehen. Nun habe ich dennoch Angst, dass es so ist! Gibt es in dem Falle noch einen anderen Ausweg als eine Wurzelbehandlung? Mein Zahn war immer in Ordnung und die Füllungen waren doch auch nicht tief..
Vielen Dank schonmal im Voraus für die Antworten!
vor 2,5 Wochen entfernte mein Zahnarzt in zwei unteren Backenzähnen die schon relativ alten Fissurenversiegelungen, unter denen die Zähne wohl schon ziemlich verfärbt waren - ich weiß nicht genau, ob richtig Karies vorhanden war. Jedenfalls konnte er das wohl nicht mehr unter "erweiterte Fissurenversiegelung" fallen lassen und setzte mir zwei Kunststofffüllungen ein. Mit der einen habe ich bis heute keine Probleme; der Zahn mit der anderen fing komischerweise erst nach ca. 1,5 Wochen und von heute auf morgen an, beim Kauen von härterer Nahrung sehr wehzutun.
Ich zögerte nicht lange und ging zum Vertretungsarzt (mein Zahnarzt hatte frei). Der konnte auch nach einem Röntgenbild nichts entdecken und war auch relativ ratlos. Wir entschlossen uns, die Füllung wieder herauszunehmen, was auch einigermaßen schmerzhaft war. Darunter konnte er nichts entdecken. Er füllte (provisorisch) mit Zement auf, was weiter vorn an dem Zahn auch ein bisschen weh tat; darunter legte er noch eine Schicht (ich weiß nicht, womit) zur Beruhigung. Nun, nach gut einer Woche, fängt es wieder an, beim Kauen zu ziehen. Ich finde es komisch, dass es erst nach einiger Zeit auftritt. Was kann das sein?
Der Arzt meinte, es könnte sich um einen sich nach oben schlängelnden Nervenstrang handeln, der beim Bohren nun freigelegt wurde. Offenbar kommt das hin und wieder vor. Doch er habe weder Blut, noch Sekret gesehen. Nun habe ich dennoch Angst, dass es so ist! Gibt es in dem Falle noch einen anderen Ausweg als eine Wurzelbehandlung? Mein Zahn war immer in Ordnung und die Füllungen waren doch auch nicht tief..
Vielen Dank schonmal im Voraus für die Antworten!