Hallo, meine Lebensgefährtin steht unter Dauermedikamentation von Marcumar (Blutgerinnungshemmer). Eine Zahnartzbehandlung von Karies sieht dann ungefähr so aus:
Terminabsprachen mit der Klinik und der Zahnklinik, Einweisung in die Klinik, Absetzen des Marcumar und Beginn der Heparin Spritzen, nach 3-4 Tagen kann dann die Zahnarztbehandlung erfolgen, anschliessend Wiederaufnahme der Marcumarbehandlung, sobald der INR (nach 3-4- Tagen) wieder stimmt, Absetzen des Heparins und Entlassung aus der Klinik, anschliessen ist der Bauch für ca. 3 Wochen dunkelblau von den Blutergüssen der Heparinspritzen. Und jedesmal ist das Absetzen und Wiedereinsetzen des Marcumar natürlich ein Risiko und kann nur stationär unter ständiger Beobachtung erfolgen.
Nun steht beim Zahnarzt eine Brückenbehandlung an. Mal abgesehen davon, dass sie in der Zahnklinik jedesmal einen neuen Zahnarzt bei der Behandlung hat, käme ja dann noch die Wartezeit stationär hinzu, bis die Brücke fertig ist und eingesetzt werden kann hinzu. Mit einem stationären Klinik-Aufenthalt von 3 Wochen ist im Minimun zu rechnen.
Hat jemand vielleicht Erfahrungen, ob auch hier ein Hypnoseansatz helfen könnte?
Soweit ich verstanden habe, liessen sich wohl die Spritzen gegen Schmerzen vermeiden, aber dann bliebe noch das Problem, dass Zahnfleischbluten unter Marcumareinfluss in den Griff zu bekommen.
Wir wären für entsprechende Hinweise sehr dankbar
lg
Thuryn
Terminabsprachen mit der Klinik und der Zahnklinik, Einweisung in die Klinik, Absetzen des Marcumar und Beginn der Heparin Spritzen, nach 3-4 Tagen kann dann die Zahnarztbehandlung erfolgen, anschliessend Wiederaufnahme der Marcumarbehandlung, sobald der INR (nach 3-4- Tagen) wieder stimmt, Absetzen des Heparins und Entlassung aus der Klinik, anschliessen ist der Bauch für ca. 3 Wochen dunkelblau von den Blutergüssen der Heparinspritzen. Und jedesmal ist das Absetzen und Wiedereinsetzen des Marcumar natürlich ein Risiko und kann nur stationär unter ständiger Beobachtung erfolgen.
Nun steht beim Zahnarzt eine Brückenbehandlung an. Mal abgesehen davon, dass sie in der Zahnklinik jedesmal einen neuen Zahnarzt bei der Behandlung hat, käme ja dann noch die Wartezeit stationär hinzu, bis die Brücke fertig ist und eingesetzt werden kann hinzu. Mit einem stationären Klinik-Aufenthalt von 3 Wochen ist im Minimun zu rechnen.
Hat jemand vielleicht Erfahrungen, ob auch hier ein Hypnoseansatz helfen könnte?
Soweit ich verstanden habe, liessen sich wohl die Spritzen gegen Schmerzen vermeiden, aber dann bliebe noch das Problem, dass Zahnfleischbluten unter Marcumareinfluss in den Griff zu bekommen.
Wir wären für entsprechende Hinweise sehr dankbar
lg
Thuryn