Hallo Gemeinde,
ich bin aktuell in Behandlung selbstverständlich bei einem Zahnarzt mit vollem Wartezimmer und wie üblich nur mäßiger Zeit.
Vorgeschichte Zahn ziehen muss in Mitte 80ern bei heftigsten Zahnschmerzen die einzige Methode gewesen sein die für wen auch immer Erfolgversprechend ist. Das dann nach Wurzelkanalentzündung der nebenliegende gesunde Zahn extrahiert wird ist 20 Jahre später mit speziellen Wünschen an den damaligen Zahnarzt geschenkt. Ende 80 einseitig Versorgung mit Brückenglied.
Nach übelst und lang anhaltender depressiver Phase einhergehend mit mangelnder Mundraum Hygiene nun die Quittung Unterkiefer nahezu ausgeräumt und Aktuell mit noch weiter nachzubessernden Provisorium versorgt welches nach Abdruck gefertigt wurde.
Geplant ist eine abschließend eine Teleskopierbare Lösung.
Ich habe etwas Sorgen das ich mich mit der Lösung in dauerhafte weitere Behandlung begeben muss. Welche Planerischen Möglichkeiten hat der Zahnarzt zum aktuellen Zeitpunkt und welche sind von Sinnhaftigkeit geprägt.Dabei ist insbesondere intressant kann der Kieferkamm zum derzeitigen Zeitpunkt sinniger weise mit einem Teleskop versorgt werden oder sind dort Knochenschwund (Linker UK war mehrere Jahre unversorgt) zu befürchten , Wie wird Zinnhaltiger weise die Winkeltreue der künftigen künstlichen Zähne zum Oberkiefer geplant ?
Vielen dank für eure Antworten vorab
ich bin aktuell in Behandlung selbstverständlich bei einem Zahnarzt mit vollem Wartezimmer und wie üblich nur mäßiger Zeit.
Vorgeschichte Zahn ziehen muss in Mitte 80ern bei heftigsten Zahnschmerzen die einzige Methode gewesen sein die für wen auch immer Erfolgversprechend ist. Das dann nach Wurzelkanalentzündung der nebenliegende gesunde Zahn extrahiert wird ist 20 Jahre später mit speziellen Wünschen an den damaligen Zahnarzt geschenkt. Ende 80 einseitig Versorgung mit Brückenglied.
Nach übelst und lang anhaltender depressiver Phase einhergehend mit mangelnder Mundraum Hygiene nun die Quittung Unterkiefer nahezu ausgeräumt und Aktuell mit noch weiter nachzubessernden Provisorium versorgt welches nach Abdruck gefertigt wurde.
Geplant ist eine abschließend eine Teleskopierbare Lösung.
Ich habe etwas Sorgen das ich mich mit der Lösung in dauerhafte weitere Behandlung begeben muss. Welche Planerischen Möglichkeiten hat der Zahnarzt zum aktuellen Zeitpunkt und welche sind von Sinnhaftigkeit geprägt.Dabei ist insbesondere intressant kann der Kieferkamm zum derzeitigen Zeitpunkt sinniger weise mit einem Teleskop versorgt werden oder sind dort Knochenschwund (Linker UK war mehrere Jahre unversorgt) zu befürchten , Wie wird Zinnhaltiger weise die Winkeltreue der künftigen künstlichen Zähne zum Oberkiefer geplant ?
Vielen dank für eure Antworten vorab