Ich mache relativ viel für meine Mundhygiene und putze mir auch fast jeden Tag nach dem Mittag (ca 1h später) nochmal kurz die Zähne und benutze vor allem Zahnseide. Das ging in letzter Zeit, weil ich fast immer Home Office gemacht bzw. zuhause gelernt habe.
Allerdings fange ich nun ein Studium an, bei dem man fast jeden Tag von morgens bis abends in der Uni ist und vor allem (nach)mittags keine Zeit zum Zähneputzen hat. Wäre mir auch irgendwie unangenehm auf der Uni-Toilette. Vor allem weil Zahnseide zu benutzen wohl viel wichtiger wäre und das käme schon sehr komisch.
Das Problem ist, dass ich zwischen den Backenzähnen so ungünstige Lücken habe, dass da wirklich immer viele Essensreste hängenbleiben. Vor meiner (vor Kurzem beendeten) KFO-Behandlung waren die Lücken nicht so ungünstig und es blieb weniger hängen.
Habe nun auch unten an den Schneidezähnen einen Drahtretainer. Der macht mir allerdings weniger Sorgen und da bleibt seltener was hängen.
Die Vorstellung, jetzt jeden Tag 7-9 Stunden mit Essensresten in den Zahnlücken rumzulaufen, gefällt mir nicht wirklich.
Andererseits denke ich mir, dass es bei anderen Leuten ja auch geht.
Wiederum andererseits denke ich mir, dass genug Leute Parodontitis etc haben und täglich tausende Implantate in Deutschland gesetzt werden.
Ich weiß nicht, ob meine Gedanken dazu schon krankhaft sind. Eine Parodontitis- oder Wurzelkanalbehandlung ist kein Weltuntergang, klar. Würde ich aber schon ganz gerne vermeiden.
Allerdings fange ich nun ein Studium an, bei dem man fast jeden Tag von morgens bis abends in der Uni ist und vor allem (nach)mittags keine Zeit zum Zähneputzen hat. Wäre mir auch irgendwie unangenehm auf der Uni-Toilette. Vor allem weil Zahnseide zu benutzen wohl viel wichtiger wäre und das käme schon sehr komisch.
Das Problem ist, dass ich zwischen den Backenzähnen so ungünstige Lücken habe, dass da wirklich immer viele Essensreste hängenbleiben. Vor meiner (vor Kurzem beendeten) KFO-Behandlung waren die Lücken nicht so ungünstig und es blieb weniger hängen.
Habe nun auch unten an den Schneidezähnen einen Drahtretainer. Der macht mir allerdings weniger Sorgen und da bleibt seltener was hängen.
Die Vorstellung, jetzt jeden Tag 7-9 Stunden mit Essensresten in den Zahnlücken rumzulaufen, gefällt mir nicht wirklich.
Andererseits denke ich mir, dass es bei anderen Leuten ja auch geht.
Wiederum andererseits denke ich mir, dass genug Leute Parodontitis etc haben und täglich tausende Implantate in Deutschland gesetzt werden.
Ich weiß nicht, ob meine Gedanken dazu schon krankhaft sind. Eine Parodontitis- oder Wurzelkanalbehandlung ist kein Weltuntergang, klar. Würde ich aber schon ganz gerne vermeiden.