Der Kieferorthopäde hat mein Leben zerstört.
Ich habe skelletale Gesichtsfehlbildungen (Gesichtshypoplasien) und Osteochondrosen an der Halswirbelsäule sowie allgemeine Haltungsschäden und noch schiefere Beine als ich sie eigentlich hätte durch die Kieferorthopädie entwickelt.
Tinnitus, Hypakusis, Sehstörungen, Blendempfindlichkeit, eine Lahme Gesichtsmuskulatur die willkürlich zuckt, orofaciale und Myofunktionelle Beschwerden, kann nicht mehr normal lachen, keine Frau normal küssen, nicht richtig Sprechen, keine normale Kaufunktion ausüben, nicht mehr richtig schlafen weil ich eine HWS Rück-(nicht Steilstellung! sondern wirklich Rückstellung) habe Schluckbeschwerden und bin durch das alles bereits schon neurodegenerativ erkrankt.
Durch die Kopfbisslage steht mein Gesichtsschädel funktionell also so als ob ich den ganzen Tag in die Luft schauen würde, mein restlicher Bewegungsapparat versucht dies mittels Rundrücken und allgemeiner Kompensationshaltung auszugleichen.
Anhand meines Gesichtsprofils der En-Face Fotografien zunach hatte ich als kleiner Junge ein Vorgesicht, der Gartenhag hat mein Gesicht skelletal so zurückgedrückt oder im Wachstum gehemmt das ich nun ein eingefalles Gesicht mit unterentwickelten Jochbeinmassiven habe.
Ich habe meine Arbeit verloren, konnte in meinem Leben noch nie eine Frau normal küssen, habe Atembeschwerden und habe schon diverse Krankenhausaufenthalte wegen Alkohol und Suizidgedanken hinter mir.
Beim letzten Krankenhausaufenthalt in der allgemeinen Psychosomatik habe ich mich ernsthaft gefragt wieso bei mir im Leben bis jetzt wirklich überhaupt nichts funktioniert hat, habe ich gegoogelt und zeitweise in meinen Körper reingefühlt und mir ist klar geworden was ich eigentlich schon immer wusste das meine Haltungsschäden die ich schon mein Leben lang habe daran schuld sind.
Ich dachte erst an ein einfaches HWS Syndrom im Zusammenhang mit Morbus Scheuermann, weil ich dachte solche Haltungsschäden so wie sie meine Großmutter hatte weil sie an ihrem Lebensabend wie ein Fragezeichen daherkam dass das sie auch so etwas gehabt hätte, und ich würde also auch an so einer Wachstumsstörung leiden und hätte eventuell auch eine Spinalkanalstenose wie sie mein Großvater an seinem Lebensende hatte weil er auch nur noch mit Krücken gehen konnte und auch so eine Haltung hatte aber damit lag ich falsch.
Ich habe eine extreme Myarthropatie und Dysgnathie. Habe bereits eine beginnende posteriore kortikale Atrophie und will eigentlich nicht mehr leben wegen der chronischen Schmerzen.
Meine Nackenmuskulatur ist so wie die eines Stieres und arbeitet ständig auf Hochtouren, ich kann nicht entspannen 24/7 und nicht schlafen. Bin gefangen in meinem Mund und mein Kopf fällt ständig nach hinten.
Nun befinde ich mich in einem Uniklinikum mit extra angeschlossener Zahnklinik in Bayern in Behandlung.
Allerdings wird von diesen Kieferorthopäden dort behauptet meine Zahnbögen wären schön ausgeformt und man müsse nur operieren und nur kleinere Engstände mittels Zahnspange beseitigen.
Dem ist nicht so, ich habe durch das Tragen eines Aufbisses an den oberen Schneidezähnen über einen langen Zeitraum hinweg einen völlig unphysiologischen Biss entwickelt und viel zu hohe Stützzonen und habe schon seit Jahren eine komplette Nonokklusion und eine normal ausgebildete Mandibula die aber wegen der Gesichtsfehlbildung trotzdem 5mm vor der Maxilla erst aufhört.
Außerdem wurden auf dem Kieferkamm der Mandibular die front auch viel zu weit protrudiert und die Bisslage medial gehalten, deswegen habe ich nun das Kiefer eines Hundes.
Ich war noch nie in meinem Leben komplett Schmerz, oder Ohrgeräuschfrei, vielleicht hätte sich das ja ausgewachsen, ich werde es nie erfahren weil die fehlerhaft indiziert Kfo Behandlung alles zum explodieren gebracht hat.
Ich weiß nicht was ich machen soll, aber von einem Kieferorthopäden in einem Uniklinikum zu hören es hätte nichts verhindert werden können und meine Zahnbögen wären eh "schön ausgeformt" geworden, lässt mich mittlerweile sehr stark an dem Berufsfeld der Zahnmedizin zweifeln, da es einem chronisch Schmerzkranken Menschen nicht um die Schönheit seiner ausgeformten Zahnbögen geht.
Im Oberkiefer ist alles retrudiert.
Was soll ich machen?
Meine Seitenzähne müssten intrudiert werden und alles oben und unten in die Breite entwickelt, in der Mandibula liegt auch einschließlich der Schneidezahnfront genau beginnend vorne links(von mir aus in Fahrtrichtung gesehen) aus bis ganz nach hinten rechts eine allgemeine lineare okklusale Schiefe vor und eine Protrusion um einen halben Prämolar in Relation zur linken Seite vor, weil mir vom vorherigen Kieferorthopäden die Eckzähne ja um jeden Preis eingereiht werden musste obwohl das skelletale Wachstum des Gesichtsschädels noch nicht abgeschlossen war...
Ich hätte als kleiner Junge einen sehr tiefen Biss(5mm), und entgegen der Behauptung des Zahnarztes hätte ich keine Durchbruchsstörungen.
Nun ist mein Biss bei Gewalt zusammenbeißen nicht Mal Recht viel mehr als einen mm tief.
Das war und ist alles Murx.
Ich habe skelletale Gesichtsfehlbildungen (Gesichtshypoplasien) und Osteochondrosen an der Halswirbelsäule sowie allgemeine Haltungsschäden und noch schiefere Beine als ich sie eigentlich hätte durch die Kieferorthopädie entwickelt.
Tinnitus, Hypakusis, Sehstörungen, Blendempfindlichkeit, eine Lahme Gesichtsmuskulatur die willkürlich zuckt, orofaciale und Myofunktionelle Beschwerden, kann nicht mehr normal lachen, keine Frau normal küssen, nicht richtig Sprechen, keine normale Kaufunktion ausüben, nicht mehr richtig schlafen weil ich eine HWS Rück-(nicht Steilstellung! sondern wirklich Rückstellung) habe Schluckbeschwerden und bin durch das alles bereits schon neurodegenerativ erkrankt.
Durch die Kopfbisslage steht mein Gesichtsschädel funktionell also so als ob ich den ganzen Tag in die Luft schauen würde, mein restlicher Bewegungsapparat versucht dies mittels Rundrücken und allgemeiner Kompensationshaltung auszugleichen.
Anhand meines Gesichtsprofils der En-Face Fotografien zunach hatte ich als kleiner Junge ein Vorgesicht, der Gartenhag hat mein Gesicht skelletal so zurückgedrückt oder im Wachstum gehemmt das ich nun ein eingefalles Gesicht mit unterentwickelten Jochbeinmassiven habe.
Ich habe meine Arbeit verloren, konnte in meinem Leben noch nie eine Frau normal küssen, habe Atembeschwerden und habe schon diverse Krankenhausaufenthalte wegen Alkohol und Suizidgedanken hinter mir.
Beim letzten Krankenhausaufenthalt in der allgemeinen Psychosomatik habe ich mich ernsthaft gefragt wieso bei mir im Leben bis jetzt wirklich überhaupt nichts funktioniert hat, habe ich gegoogelt und zeitweise in meinen Körper reingefühlt und mir ist klar geworden was ich eigentlich schon immer wusste das meine Haltungsschäden die ich schon mein Leben lang habe daran schuld sind.
Ich dachte erst an ein einfaches HWS Syndrom im Zusammenhang mit Morbus Scheuermann, weil ich dachte solche Haltungsschäden so wie sie meine Großmutter hatte weil sie an ihrem Lebensabend wie ein Fragezeichen daherkam dass das sie auch so etwas gehabt hätte, und ich würde also auch an so einer Wachstumsstörung leiden und hätte eventuell auch eine Spinalkanalstenose wie sie mein Großvater an seinem Lebensende hatte weil er auch nur noch mit Krücken gehen konnte und auch so eine Haltung hatte aber damit lag ich falsch.
Ich habe eine extreme Myarthropatie und Dysgnathie. Habe bereits eine beginnende posteriore kortikale Atrophie und will eigentlich nicht mehr leben wegen der chronischen Schmerzen.
Meine Nackenmuskulatur ist so wie die eines Stieres und arbeitet ständig auf Hochtouren, ich kann nicht entspannen 24/7 und nicht schlafen. Bin gefangen in meinem Mund und mein Kopf fällt ständig nach hinten.
Nun befinde ich mich in einem Uniklinikum mit extra angeschlossener Zahnklinik in Bayern in Behandlung.
Allerdings wird von diesen Kieferorthopäden dort behauptet meine Zahnbögen wären schön ausgeformt und man müsse nur operieren und nur kleinere Engstände mittels Zahnspange beseitigen.
Dem ist nicht so, ich habe durch das Tragen eines Aufbisses an den oberen Schneidezähnen über einen langen Zeitraum hinweg einen völlig unphysiologischen Biss entwickelt und viel zu hohe Stützzonen und habe schon seit Jahren eine komplette Nonokklusion und eine normal ausgebildete Mandibula die aber wegen der Gesichtsfehlbildung trotzdem 5mm vor der Maxilla erst aufhört.
Außerdem wurden auf dem Kieferkamm der Mandibular die front auch viel zu weit protrudiert und die Bisslage medial gehalten, deswegen habe ich nun das Kiefer eines Hundes.
Ich war noch nie in meinem Leben komplett Schmerz, oder Ohrgeräuschfrei, vielleicht hätte sich das ja ausgewachsen, ich werde es nie erfahren weil die fehlerhaft indiziert Kfo Behandlung alles zum explodieren gebracht hat.
Ich weiß nicht was ich machen soll, aber von einem Kieferorthopäden in einem Uniklinikum zu hören es hätte nichts verhindert werden können und meine Zahnbögen wären eh "schön ausgeformt" geworden, lässt mich mittlerweile sehr stark an dem Berufsfeld der Zahnmedizin zweifeln, da es einem chronisch Schmerzkranken Menschen nicht um die Schönheit seiner ausgeformten Zahnbögen geht.
Im Oberkiefer ist alles retrudiert.
Was soll ich machen?
Meine Seitenzähne müssten intrudiert werden und alles oben und unten in die Breite entwickelt, in der Mandibula liegt auch einschließlich der Schneidezahnfront genau beginnend vorne links(von mir aus in Fahrtrichtung gesehen) aus bis ganz nach hinten rechts eine allgemeine lineare okklusale Schiefe vor und eine Protrusion um einen halben Prämolar in Relation zur linken Seite vor, weil mir vom vorherigen Kieferorthopäden die Eckzähne ja um jeden Preis eingereiht werden musste obwohl das skelletale Wachstum des Gesichtsschädels noch nicht abgeschlossen war...
Ich hätte als kleiner Junge einen sehr tiefen Biss(5mm), und entgegen der Behauptung des Zahnarztes hätte ich keine Durchbruchsstörungen.
Nun ist mein Biss bei Gewalt zusammenbeißen nicht Mal Recht viel mehr als einen mm tief.
Das war und ist alles Murx.