athenadental sagt am 31.05.2015Mit einer Behandlung, die sich Kariesinfiltration nennt, lässt sich die weitere Schädigung des Zahnschmelzes verhindern. Das Besondere daran: Die Behandlung ist schmerzfrei und das Bohren entfällt. Damit bleibt bei dieser Therapieform gesunde Zahnsubstanz komplett erhalten. Beginnende
Karies wird ausschließlich durch die Wirkung eines speziellen Gels entfernt. Hinterher füllt man die betroffene Stelle des Zahns mit flüssigem Kunststoff, dem Infiltrat, auf. Klinische Studien und die erfolgreiche praktische Anwendung der Kariesinfiltration seit 2009 bestätigen: Kleine Zahnschäden lassen sich ohne großen Eingriff, also noninvasiv, reparieren. Die weißen Flecken verschwinden oder werden zumindest soweit gemildert, dass sie nicht mehr auffallen. Damit ist der ästhetische Gesamteindruck der Zähne wiederhergestellt und unterstreicht das kieferorthopädisch gewünschte Ergebnis. Allerdings gilt Kariesinfiltration nur bei geringfügigen Zahnschmelzschäden bis ins erste Drittel des Dentins hinein als sichere Methode. Die Herausforderung für den Zahnarzt besteht darin, den richtigen Zeitpunkt für diese schonende Therapieform auszumachen.
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