Hallo,
ich leide seit vielen Jahren unter Bruxismus - trotz Aufbissschiene. Mein Zahnarzt sagt, die Aufbissschiene ist die einzige Behandlungsmethode. Ich habe auch diverse Nackenkissen getestet, die nicht zu einer Besserung geführt haben. Meine Zähne nutzen sich trotzdem weiter ab. Und leide ich unter den entsprechenden Begleiterscheinungen wie Kopfscherzen, Verspannungen im Gesicht und Nacken und Kraftverlust im Kiefergelenk beim Kauen.
Was kann ich tun? Zahnarztwechsel, Kieferorthopäde, Physiotherapie? Muss ich auf entsprechende Kompetenzen achten?
Im Folgenden etwas ausführlicher meine bisherige Zahngeschichte:
Als Kind trug ich entsprechend der Empfehlung von Zahnarzt und Kieferorthopäde eine lose Zahnspange, um den Wechsel vom Milchgebiss zum Erwachsenengebiss zu begleiten (einige Zähne kamen früher/später). Insgesamt war ich nach der Behandlung Ende der Pupertät sehr glücklich mit meinem Zahnbild.
Im Alter von 22 bekam ich meine ersten beiden Weisheitszähne und erstmalig Probleme mit "Kieferknacken". Hier erhielt ich erstmalig eine Aufbissschiene, die ich bis heute seit fast 13 Jahren trage. Laut Zahnarzt standen die Weisheitszähne über und wurden problemlos gezogen. Einige Jahre später kamen die gegenüberliegenden Weisheitszähne, die auch jeweils im Vergleich zu den restlichen Zähnen überstanden. Das Kieferknacken verstärkte sich. Die Zähne wurden ebenfalls problemlos gezogen.
Das Kieferknacken ging nie ganz weg, begleitet von regelmäßigen Verspannungen in Gesicht und Nacken und Kopfschmerzen. Hin und wieder empfinde ich, dass die Zähne nicht richtig schließen. Die Schiene passt plötzlich nicht mehr bzw. drückt an einzelnen Zähnen. Mein rechtes Kiefergelenk ist stärker beansprucht, als das linke. Eine rohe Karotte kann ich damit aktuell nicht mehr kauen.
Ich würde mich freuen, wenn mir jemand antwortet und ein paar Tipps zu weiteren Behandlungsansätzen und die dafür richtigen Ansprechpartner (Zahnarzt, Kieferorthopäde) und die benötigten Kompetenzen (auf was muss ich achten) für mich hat.
Vielen Dank,
Hanne
ich leide seit vielen Jahren unter Bruxismus - trotz Aufbissschiene. Mein Zahnarzt sagt, die Aufbissschiene ist die einzige Behandlungsmethode. Ich habe auch diverse Nackenkissen getestet, die nicht zu einer Besserung geführt haben. Meine Zähne nutzen sich trotzdem weiter ab. Und leide ich unter den entsprechenden Begleiterscheinungen wie Kopfscherzen, Verspannungen im Gesicht und Nacken und Kraftverlust im Kiefergelenk beim Kauen.
Was kann ich tun? Zahnarztwechsel, Kieferorthopäde, Physiotherapie? Muss ich auf entsprechende Kompetenzen achten?
Im Folgenden etwas ausführlicher meine bisherige Zahngeschichte:
Als Kind trug ich entsprechend der Empfehlung von Zahnarzt und Kieferorthopäde eine lose Zahnspange, um den Wechsel vom Milchgebiss zum Erwachsenengebiss zu begleiten (einige Zähne kamen früher/später). Insgesamt war ich nach der Behandlung Ende der Pupertät sehr glücklich mit meinem Zahnbild.
Im Alter von 22 bekam ich meine ersten beiden Weisheitszähne und erstmalig Probleme mit "Kieferknacken". Hier erhielt ich erstmalig eine Aufbissschiene, die ich bis heute seit fast 13 Jahren trage. Laut Zahnarzt standen die Weisheitszähne über und wurden problemlos gezogen. Einige Jahre später kamen die gegenüberliegenden Weisheitszähne, die auch jeweils im Vergleich zu den restlichen Zähnen überstanden. Das Kieferknacken verstärkte sich. Die Zähne wurden ebenfalls problemlos gezogen.
Das Kieferknacken ging nie ganz weg, begleitet von regelmäßigen Verspannungen in Gesicht und Nacken und Kopfschmerzen. Hin und wieder empfinde ich, dass die Zähne nicht richtig schließen. Die Schiene passt plötzlich nicht mehr bzw. drückt an einzelnen Zähnen. Mein rechtes Kiefergelenk ist stärker beansprucht, als das linke. Eine rohe Karotte kann ich damit aktuell nicht mehr kauen.
Ich würde mich freuen, wenn mir jemand antwortet und ein paar Tipps zu weiteren Behandlungsansätzen und die dafür richtigen Ansprechpartner (Zahnarzt, Kieferorthopäde) und die benötigten Kompetenzen (auf was muss ich achten) für mich hat.
Vielen Dank,
Hanne