Guten Tag,
ich spiele derzeit mit dem Gedanken, entweder meine Behandlung (feste Zahnspange) abzubrechen, oder den behandelnden Kieferorthopäden zu wechseln.
Kurz zu mir:
25 Jahre alt, trage seit 6 Monaten eine feste Zahnspange.
Grund: medizinisch (UK ist wohl zu weit vorne; Biss nicht gerade, UK neigt nach links) + kosmetisch (v.a. im UK sehr viele Schiefe Zähne).
Rein vom äußeren bin ich sehr zufrieden. Würde beinahe schon behaupten, dass die Zähne wieder komplett gerade sind.
Nun das große Problem: Seit meiner 6-monatigen Behandlung sind bereits 10 Brackets (einige mehrmals, aber auch verschiedene) abgebrochen. Laut behandelndem Kieferorthopäde hängt das mit meiner Ernährung zusammen, oder, dass ich beim Zähneputzen unachtsam bin.
Ich traue mich mittlerweile an gar nichts mehr ran, das nur in die Richtung "hart" geht. Ich esse ungetoasteten Toast, Joghurts, Shakes etc..
Ich bin wirklich übervorsichtig und kein pubertierender 13 Jähriger, der heimlich trockene Brezeln snackt oder in Äpfel beißt.
Andere Zahnärzte bei denen ich zwischenzeitlich war, um mir die Brackets wieder ankleben zu lassen (mein behandelnder KFO ist nicht in Wohnortnähe, daher bin ich bereits zweimal zu anderen Ärzten gegangen) haben es ebenfalls ausgeschlossen, dass es an meiner Ernährung liegt.
Da ich die Leistung selbst zahle, ist es für mich eine große finanzielle Belastung, jedes mal das Aufkleben der Brackets erneut zu bezahlen. Habe bereit ca. 350 Euro Extrakosten deshalb. Dazu kommt die verlorene Lebenszeit und die Frustration, wenn erneut ein Bracket ab ist.
Ich spiele nun mit dem Gedanken, entweder die Behandlung komplett abzubrechen.
Kann mir jemand erklären, wie das in etwa ablaufen würde?
ODER nochmal einen Versuch zu wagen, den Kieferorthopäden zu wechseln. Würde dies einen großen Aufwand bedeuten? Würde der Wechsel erneut Kosten für mich bedeuten?
Ich würde mich sehr über Einschätzungen und Erfahrungen freuen.
Beste Grüße
Thomas
ich spiele derzeit mit dem Gedanken, entweder meine Behandlung (feste Zahnspange) abzubrechen, oder den behandelnden Kieferorthopäden zu wechseln.
Kurz zu mir:
25 Jahre alt, trage seit 6 Monaten eine feste Zahnspange.
Grund: medizinisch (UK ist wohl zu weit vorne; Biss nicht gerade, UK neigt nach links) + kosmetisch (v.a. im UK sehr viele Schiefe Zähne).
Rein vom äußeren bin ich sehr zufrieden. Würde beinahe schon behaupten, dass die Zähne wieder komplett gerade sind.
Nun das große Problem: Seit meiner 6-monatigen Behandlung sind bereits 10 Brackets (einige mehrmals, aber auch verschiedene) abgebrochen. Laut behandelndem Kieferorthopäde hängt das mit meiner Ernährung zusammen, oder, dass ich beim Zähneputzen unachtsam bin.
Ich traue mich mittlerweile an gar nichts mehr ran, das nur in die Richtung "hart" geht. Ich esse ungetoasteten Toast, Joghurts, Shakes etc..
Ich bin wirklich übervorsichtig und kein pubertierender 13 Jähriger, der heimlich trockene Brezeln snackt oder in Äpfel beißt.
Andere Zahnärzte bei denen ich zwischenzeitlich war, um mir die Brackets wieder ankleben zu lassen (mein behandelnder KFO ist nicht in Wohnortnähe, daher bin ich bereits zweimal zu anderen Ärzten gegangen) haben es ebenfalls ausgeschlossen, dass es an meiner Ernährung liegt.
Da ich die Leistung selbst zahle, ist es für mich eine große finanzielle Belastung, jedes mal das Aufkleben der Brackets erneut zu bezahlen. Habe bereit ca. 350 Euro Extrakosten deshalb. Dazu kommt die verlorene Lebenszeit und die Frustration, wenn erneut ein Bracket ab ist.
Ich spiele nun mit dem Gedanken, entweder die Behandlung komplett abzubrechen.
Kann mir jemand erklären, wie das in etwa ablaufen würde?
ODER nochmal einen Versuch zu wagen, den Kieferorthopäden zu wechseln. Würde dies einen großen Aufwand bedeuten? Würde der Wechsel erneut Kosten für mich bedeuten?
Ich würde mich sehr über Einschätzungen und Erfahrungen freuen.
Beste Grüße
Thomas