Bei unserem Sohn (14 Jahre) ist der 2. Backenzahn im Unterkiefer (35) nicht angelegt (Aplasie). Der Milchzahn hat bereits etwas verkürzte Wurzeln und auch etwas Karies. Weisheitszähne sind angelegt, aber eine Aussage zur späteren Eingliederung ist im Moment nicht möglich. Die Zähne stehen sonst sehr schön.
Uns wurde empfohlen den Milchzahn ziehen zu lassen und einen Lückenschluss durch eine feste Zahnspange (oben&unten) vorzunehmen. Behandlungsdauer ca. 2 Jahre, davon 1/2 Jahr mit Federn zwischen den beiden Spangen. Danach mehrere Jahre Retainer.
Wir haben nun etwas Bedenken, dass die lange Behandlung am Ende nicht das erwünschte Ergebnis bringen könnte, z.B. negativen Einfluss auf andere Zähne hat. Wir fragen uns nun, ob Lückenschluss die 1. Wahl ist und ob die gewählte Methode (insbesondere bzgl. Verankerung) hierzu gut geeignet ist. Wie stehen die Erfolgschancen? Oder wäre es doch besser noch zu warten und ggf. später ein Implantat einzusetzen?
Uns wurde empfohlen den Milchzahn ziehen zu lassen und einen Lückenschluss durch eine feste Zahnspange (oben&unten) vorzunehmen. Behandlungsdauer ca. 2 Jahre, davon 1/2 Jahr mit Federn zwischen den beiden Spangen. Danach mehrere Jahre Retainer.
Wir haben nun etwas Bedenken, dass die lange Behandlung am Ende nicht das erwünschte Ergebnis bringen könnte, z.B. negativen Einfluss auf andere Zähne hat. Wir fragen uns nun, ob Lückenschluss die 1. Wahl ist und ob die gewählte Methode (insbesondere bzgl. Verankerung) hierzu gut geeignet ist. Wie stehen die Erfolgschancen? Oder wäre es doch besser noch zu warten und ggf. später ein Implantat einzusetzen?