Hi, ich habe mir mit 53 Jahren durchsichtige Brackets einsetzen lassen (OK und UK) um meine schiefen Zähne zu regulieren. Sie sind 14 Tage drin, und machen mir im OK große Probleme. UK ist okay. Mir wurde gesagt, es wäre problemlos, meine total schiefen Zähne zu richten - aber nun ist die Rede von einem TPA-Bogen, den ich evtl über Monate/Jahre tragen muss. Ich bin untergewichtig und kann kaum was essen und habe nun große Angst vor dem TPA. Beruflich habe ich viel Umgang mit Kunden, kann jetzt einigermassen klar reden - aber mit TPA wäre dies erst mal nicht möglich. Dazu kommt, das ich Angstpatientin bin und mir die erneute Prozedur - Bänder entfernen, neue Bänder anbringen, Sorgen macht.
ERst war von einer BEhandlungsdauer von höchstens 18 Monaten die Rede, aber nun spricht der Kfo von mindestens 2 Jahren...ich bin echt unglücklich und würde die Sache am liebsten im Oberkiefer wieder entfernen lassen, um mir Implantate machen zu lassen.
Als Entscheidungshilfe würde ich mich freuen, wen Sie mir folgende Fragen beantworten könnten:
kann ich irgendwie den TPA umgehen?
Wäre es sinnvoll, die BEhandlung auf zB 1 Jahre zu verkürzen, auch wenn es kein optimales Ergebnis gibt? Oder muss ich es bis zum Ende durchziehen?
Vielen Dank schon mal für Ihre Antwort,
Bina
ERst war von einer BEhandlungsdauer von höchstens 18 Monaten die Rede, aber nun spricht der Kfo von mindestens 2 Jahren...ich bin echt unglücklich und würde die Sache am liebsten im Oberkiefer wieder entfernen lassen, um mir Implantate machen zu lassen.
Als Entscheidungshilfe würde ich mich freuen, wen Sie mir folgende Fragen beantworten könnten:
kann ich irgendwie den TPA umgehen?
Wäre es sinnvoll, die BEhandlung auf zB 1 Jahre zu verkürzen, auch wenn es kein optimales Ergebnis gibt? Oder muss ich es bis zum Ende durchziehen?
Vielen Dank schon mal für Ihre Antwort,
Bina