Meine 11 jährige Tochter hat einen Überbiss von 6mm.
Im Vorhinein haben wir uns 2 Meinungen eingeholt die natürlich total unterschiedlich waren. Meine Tochter war damals 10.
KFO 1 wollte noch 1 - 1,5 Jahre warten und dann direkt mit einer festen Spange starten.
KFO 2 wollte nach einigen Wochen mit einer losen beginnen.
Meine Tochter wollte ihren Überbiss so schnell wie möglich behandelt haben und nicht noch so lange warten und so rumlaufen, ich dachte mir ok, 1,5 Jahre warten sind ganz schön lang, wenn wir schneller mit der Behandlung anfangen sind wir auch schneller fertig und somit wurde es KFO 2.
Seit Dezember 2018 ist meine Tochter nun in Behandlung und hatte einen aktivator. Den hat sie absolut gut getragen, an manchen Tagen in der Woche sogar 6 std anstatt der mindestzeit von 3 - 4 std am Tag.
Letzte Woche wurde beim kfo festgestellt, dass sich absolut garnichts getan hat. Heute bekam sie nun einen Teuscher (dass sie tot unglücklich ist und schon in der Praxis nur am weinen war als sie das Teil aufbekam brauche ich nicht erwähnen) diesen soll sie ebenfalls 3-4 std am Tag und die ganze Nacht tragen.
Ich frage mich, ob wir uns nicht für den falschen kfo entschieden haben?! Es sind 7 Monate verschenkt in denen sich am Überbiss komplett garnichts getan hat. 7 Monate die wir umsonst Stress wegen der Spange hatten (immer dran erinnern, nachfragen, Dean denken, suchen, Diskussionen mit dem getrennt lebenden Vater usw) für nichts. Und nun soll es ca 9 Monate (je nach Mitarbeit des Kindes) mit dem Teuscher weitergehen, bis dann vllt irgendwann mal die Feste kommt.
Da hätten wir auch 1,5 Jahre beim KFO 1 warten können.
Natürlich hat der kfo meiner Tochter und mir jeden Termin vorgeworfen, dass sie die Spange nicht so trägt wie sie soll, wir sollten dann vor 14 Wochen anfangen die Stunden aufzuschreiben und ihm diesen Nachweis zeigen. Da hieß es dann er wüsste ja nicht wer diesen Zettel schreibt... ich möchte meiner Tochter und mir nur ungern unterstellen lassen, dass sie die Spange nicht so trägt wie sie soll (3 - 4 täglich & die ganze Nacht) nur weil seine Behandlungsmethode nicht den gewünschten Erfolg bringt bzw seit 7 Monaten Garkeinen Erfolg gebracht hat und überlege bei der Krankenkasse einen Antrag auf behandlerwechsel (zu KFO 1) zu stellen.
Was meint ihr dazu?
Hoffnungsvolle Grüße
Im Vorhinein haben wir uns 2 Meinungen eingeholt die natürlich total unterschiedlich waren. Meine Tochter war damals 10.
KFO 1 wollte noch 1 - 1,5 Jahre warten und dann direkt mit einer festen Spange starten.
KFO 2 wollte nach einigen Wochen mit einer losen beginnen.
Meine Tochter wollte ihren Überbiss so schnell wie möglich behandelt haben und nicht noch so lange warten und so rumlaufen, ich dachte mir ok, 1,5 Jahre warten sind ganz schön lang, wenn wir schneller mit der Behandlung anfangen sind wir auch schneller fertig und somit wurde es KFO 2.
Seit Dezember 2018 ist meine Tochter nun in Behandlung und hatte einen aktivator. Den hat sie absolut gut getragen, an manchen Tagen in der Woche sogar 6 std anstatt der mindestzeit von 3 - 4 std am Tag.
Letzte Woche wurde beim kfo festgestellt, dass sich absolut garnichts getan hat. Heute bekam sie nun einen Teuscher (dass sie tot unglücklich ist und schon in der Praxis nur am weinen war als sie das Teil aufbekam brauche ich nicht erwähnen) diesen soll sie ebenfalls 3-4 std am Tag und die ganze Nacht tragen.
Ich frage mich, ob wir uns nicht für den falschen kfo entschieden haben?! Es sind 7 Monate verschenkt in denen sich am Überbiss komplett garnichts getan hat. 7 Monate die wir umsonst Stress wegen der Spange hatten (immer dran erinnern, nachfragen, Dean denken, suchen, Diskussionen mit dem getrennt lebenden Vater usw) für nichts. Und nun soll es ca 9 Monate (je nach Mitarbeit des Kindes) mit dem Teuscher weitergehen, bis dann vllt irgendwann mal die Feste kommt.
Da hätten wir auch 1,5 Jahre beim KFO 1 warten können.
Natürlich hat der kfo meiner Tochter und mir jeden Termin vorgeworfen, dass sie die Spange nicht so trägt wie sie soll, wir sollten dann vor 14 Wochen anfangen die Stunden aufzuschreiben und ihm diesen Nachweis zeigen. Da hieß es dann er wüsste ja nicht wer diesen Zettel schreibt... ich möchte meiner Tochter und mir nur ungern unterstellen lassen, dass sie die Spange nicht so trägt wie sie soll (3 - 4 täglich & die ganze Nacht) nur weil seine Behandlungsmethode nicht den gewünschten Erfolg bringt bzw seit 7 Monaten Garkeinen Erfolg gebracht hat und überlege bei der Krankenkasse einen Antrag auf behandlerwechsel (zu KFO 1) zu stellen.
Was meint ihr dazu?
Hoffnungsvolle Grüße