Hallo alle! Ich weiß nicht, ob dieser Post hier richtig ist, falls nicht, sagt bescheid.
Als Zusatzinfo: ich (w23) trinke so gut wie kein Alkohol und habe noch nie geraucht oder Drogen genommen. Bis jetzt hatte ich nie Probleme mit meinen Zähnen und sie waren so gerade, dass die meisten Ärzte dachten ich hätte schonmal eine Zahnspange gehabt.
Ich knirsche seit mindestens 7 Jahren ziemlich stark (vermutlich wegen Stress u.a. durch meine familiäre Situation, auf das ich nicht eingehen möchte).Bis letztes Jahr hatte ich meine ursprüngliche Knirschschiene, die ich aber durchgebissen habe, weshalb ich sie ersetzen musste. Meine neue Knirschschiene habe ich im Mai 2022 bekommen (bis dahin hatte ich keine Probleme mit meinen Zähnen). Diese Schiene war deutlich dicker als meine erste (vorne ca 5mm und nach hinten hin leicht abflachend, die alte war nur 1-2mm dick überall).Ein Monat, nachdem ich meine neue Knirschschiene hatte, habe ich bemerkt, dass ich mit den Vorderzähnen nicht mehr aufeinanderkommen konnte / nichts dünnes mehr durchbeißen konnte, und habe sofort zu meiner alten zurückgewechselt, bis ich einen Arzttermin hatte.Im Juli 2022 meinte mein Zahnarzt, dass ich versuchen soll, die Knirschschiene ganz wegzulassen, da sich die Zähne dann von selbst richten sollten. Das habe ich seitdem getan, und hatte immer wieder Termine beim Zahnarzt um meine Zähne zu überprüfen.Mittlerweile haben sich meine Zähne nicht nur nicht gerichtet, aber sind deutlich schlimmer verschoben als davor (besonders die im Oberkeifer, die sonst durch die Knirschschiene festgehalten wurden).
Bei meinem letzten Termin im Januar meinte der Zahnarzt, dass meine Zähne sich nicht zurückverschieben, da ich schief (von Seite zu Seite statt von vorne nach hinten) knirsche. Dass ich also meine Zähne nur immer weiter verschiebe. Er hat auch gemeint, dass er wegen dieser Art zu Knirschen keine Zahnspange empfehlen kann, da ich ziemlich stark knirsche und sie verziehen könnte.Er hat mir nun zwei Optionen gestellt, wie ich weiter vorgehen könnte:
1. weiter ohne Knirschiene darauf hoffen, dass sich die Zähne richten
2. eine neue Knirschschiene machen, die die Zähne im momentanen verschobenen Zustand halten würden
Meine Mutter möchte, dass ich stattdessen Reha versuche um die Gründe für das Knirschen (z.B. durch Biofeedback) anzugehen, um danach eine Zahnspange zu ermöglichen.
Kennt sich einer von euch mit solchen Sachen aus / kann ein bestimmtes Vorgehen empfehlen?
Vielen Dank für's Lesen!
Als Zusatzinfo: ich (w23) trinke so gut wie kein Alkohol und habe noch nie geraucht oder Drogen genommen. Bis jetzt hatte ich nie Probleme mit meinen Zähnen und sie waren so gerade, dass die meisten Ärzte dachten ich hätte schonmal eine Zahnspange gehabt.
Ich knirsche seit mindestens 7 Jahren ziemlich stark (vermutlich wegen Stress u.a. durch meine familiäre Situation, auf das ich nicht eingehen möchte).Bis letztes Jahr hatte ich meine ursprüngliche Knirschschiene, die ich aber durchgebissen habe, weshalb ich sie ersetzen musste. Meine neue Knirschschiene habe ich im Mai 2022 bekommen (bis dahin hatte ich keine Probleme mit meinen Zähnen). Diese Schiene war deutlich dicker als meine erste (vorne ca 5mm und nach hinten hin leicht abflachend, die alte war nur 1-2mm dick überall).Ein Monat, nachdem ich meine neue Knirschschiene hatte, habe ich bemerkt, dass ich mit den Vorderzähnen nicht mehr aufeinanderkommen konnte / nichts dünnes mehr durchbeißen konnte, und habe sofort zu meiner alten zurückgewechselt, bis ich einen Arzttermin hatte.Im Juli 2022 meinte mein Zahnarzt, dass ich versuchen soll, die Knirschschiene ganz wegzulassen, da sich die Zähne dann von selbst richten sollten. Das habe ich seitdem getan, und hatte immer wieder Termine beim Zahnarzt um meine Zähne zu überprüfen.Mittlerweile haben sich meine Zähne nicht nur nicht gerichtet, aber sind deutlich schlimmer verschoben als davor (besonders die im Oberkeifer, die sonst durch die Knirschschiene festgehalten wurden).
Bei meinem letzten Termin im Januar meinte der Zahnarzt, dass meine Zähne sich nicht zurückverschieben, da ich schief (von Seite zu Seite statt von vorne nach hinten) knirsche. Dass ich also meine Zähne nur immer weiter verschiebe. Er hat auch gemeint, dass er wegen dieser Art zu Knirschen keine Zahnspange empfehlen kann, da ich ziemlich stark knirsche und sie verziehen könnte.Er hat mir nun zwei Optionen gestellt, wie ich weiter vorgehen könnte:
1. weiter ohne Knirschiene darauf hoffen, dass sich die Zähne richten
2. eine neue Knirschschiene machen, die die Zähne im momentanen verschobenen Zustand halten würden
Meine Mutter möchte, dass ich stattdessen Reha versuche um die Gründe für das Knirschen (z.B. durch Biofeedback) anzugehen, um danach eine Zahnspange zu ermöglichen.
Kennt sich einer von euch mit solchen Sachen aus / kann ein bestimmtes Vorgehen empfehlen?
Vielen Dank für's Lesen!