Hallo,
folgendes:
Wenn ich eine Überweisung vom Zahnarzt zum Kieferchirugen habe und eine WSR an meinem überkronten Zahn 44 gemacht werden soll, was ja nur dem Zahnerhalt dienen soll, ich aber den Kieferchirugen bitte mir diesen stattdessen komplett zu entfernen, wäre das umsetzbar? Also vom Inhalt der Überweisung abzuweichen? Oder hält sich ein Kieferchirug genau an das, was in der Überweisung steht?
Den Zahnarzt werde ich dabei natürlich nicht übergehen, darum geht es nicht. Geht nur darum, es zu vereinfachen, statt wieder einen neuen Termin zu machen. Ich möchte lieber auf den Zahn verzichten, als so eine Horrorbehandlung durch zu machen, die eh nur zum Abbruch führen würde. Auch zuviele Risiken im Nachhinein wie Beschädigung von Nerven, („taube Lippe“), Eröffnung der Kieferhöhle, oder Beschädigung von Nachbarzähnen. Ein Erfolg bei einer WSR ist auch nicht garantiert, das Ganze kann wieder auftreten (Rezidiv). Soweit ich die Inhalte einer WSR verstanden habe, wird zwar die Wurzelkspitze gekappt, Knochen gereinigt, aber in der Zahnwurzel zum Zahn hin verbleiben noch Bakterien. Ist das letztere soweit richtig? Wenn der Zahnerhalt für mich völlig verzichtbar ist, macht sowas sicher erst recht keinen Sinn.
Übrigens habe ich auf diesem Portal folgendes entdeckt:
Kontraindikationen für eine Wurzelspitzenresektion?
Mich interssierte dabei besonders der Punkt:
"Der Patient möchte den Zahn nicht mehr erhalten."
[Link anzeigen]
Also entnehme ich daraus, das der Patient hier ein Mitspracherecht darüber hat, ob er eine WSR machen lassen möchte, oder lieber auf den Zahn gänzlich verzichten möchte. Oder deute ich das falsch?
Dies ist auch zugehörig zu meiner Problematk:
[Link anzeigen]
folgendes:
Wenn ich eine Überweisung vom Zahnarzt zum Kieferchirugen habe und eine WSR an meinem überkronten Zahn 44 gemacht werden soll, was ja nur dem Zahnerhalt dienen soll, ich aber den Kieferchirugen bitte mir diesen stattdessen komplett zu entfernen, wäre das umsetzbar? Also vom Inhalt der Überweisung abzuweichen? Oder hält sich ein Kieferchirug genau an das, was in der Überweisung steht?
Den Zahnarzt werde ich dabei natürlich nicht übergehen, darum geht es nicht. Geht nur darum, es zu vereinfachen, statt wieder einen neuen Termin zu machen. Ich möchte lieber auf den Zahn verzichten, als so eine Horrorbehandlung durch zu machen, die eh nur zum Abbruch führen würde. Auch zuviele Risiken im Nachhinein wie Beschädigung von Nerven, („taube Lippe“), Eröffnung der Kieferhöhle, oder Beschädigung von Nachbarzähnen. Ein Erfolg bei einer WSR ist auch nicht garantiert, das Ganze kann wieder auftreten (Rezidiv). Soweit ich die Inhalte einer WSR verstanden habe, wird zwar die Wurzelkspitze gekappt, Knochen gereinigt, aber in der Zahnwurzel zum Zahn hin verbleiben noch Bakterien. Ist das letztere soweit richtig? Wenn der Zahnerhalt für mich völlig verzichtbar ist, macht sowas sicher erst recht keinen Sinn.
Übrigens habe ich auf diesem Portal folgendes entdeckt:
Kontraindikationen für eine Wurzelspitzenresektion?
Mich interssierte dabei besonders der Punkt:
"Der Patient möchte den Zahn nicht mehr erhalten."
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Also entnehme ich daraus, das der Patient hier ein Mitspracherecht darüber hat, ob er eine WSR machen lassen möchte, oder lieber auf den Zahn gänzlich verzichten möchte. Oder deute ich das falsch?
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