Hallo liebes Forum,
ich habe ein paar Fragen bzgl. Behandlungsablauf im einzelnen.
Ich befinde mich seit ein paar Wochen in Kieferorthopädische Behandlung mit geplanter Dysgnathie OP (oben Kiefer zu breit, unten Kiefer zu schmal).
Jedoch bin ich derzeit ziemlich unsicher, ob mein behandelnder Arzt sein Handwerk versteht, obwohl sie es angegeben haben, dass sie solche Behandlungen auch machen.
Meine Schneidezähne sind bereits schiefer als vor der Behandlung (Innere Schneidekanten haben sich wie eine Pyramide nach oben gedreht, so dass die äußeren Schneidekanten nun länger erscheinen, da die Brackets nicht 100%ig auf die Scheidekanten ausgerichtet sind.
Nach einer Nachfrage und Korrektur eines Brackets, haben die sich weiterhin schief gestellt, indem dieser eine Zahn nun weiter nach vorne gekommen ist.
Grund dafür dürfte sein, dass das Bracket vom rechten Schneidezahn jetzt etwas tiefer sitzt als der vom linken Schneidezahn.
Außerdem wurde am "ganzen Zahn", nicht nur die Klebestelle, mit nem Bohrer von einer Assistenzärztin rumgeschliffen...
Ich bin zur Zeit total verunsichert, ob die Behandlung wirklich fachlich durchgeführt wird oder nur gepfuscht/experimentiert wird und hoffe, ihr könnt mir mit Rat weiterhelfen. :(
Mir ist bewusst, dass hier und da was schief stehen kann, darum geht es mir auch nicht aber ich habe das Gefühl, dass mein behandelnder Arzt nicht wirklich weiß, was er da tut und die Aufgabe doch seine Kompetenz übersteigt.
Ich bekomme auch keine wirklichen Informationen, warum dies und jenes so gemacht wird.
Ich habe nicht mal einen Behandlungsplan besprochen, es ging einfach los.
Vorher wurde mir nur erklärt, wie eine Zahnspange funktioniert (Standardgespräch eben) aber das kann's ja nicht sein.
Meine Frage wäre, ob jemand einen "detailreicheren" Ablauf kennt, wie bei so einer Dysgnathie Behandlung vorgegangen wird.
Anfangs, vor der OP, sollen ja die Zahnbögen gemacht werden, schön und gut, aber werden da bereits schiefe Zähne korrigiert oder geht es "ausschließlich" erstmal nur um den Bogen?
Ich habe derzeitig eine festsitzende Zahnspange oben, sowie einen Gaumenbügel, der den Bogen oben schmälern soll und die Brackets sind überhaupt nicht auf die Zahnfehlstellungen ausgerichtet, sondern einfach nur "gerade" angeklebt worden...
Habe bereits 4x einen stärkeren Draht bekommen.
Ist das eine normale Vorgehensweise oder sollten die Zahnfehlstellungen nicht vorher schon mitgemacht werden?
Vielen Dank schonmal für Eure Antworten.
ich habe ein paar Fragen bzgl. Behandlungsablauf im einzelnen.
Ich befinde mich seit ein paar Wochen in Kieferorthopädische Behandlung mit geplanter Dysgnathie OP (oben Kiefer zu breit, unten Kiefer zu schmal).
Jedoch bin ich derzeit ziemlich unsicher, ob mein behandelnder Arzt sein Handwerk versteht, obwohl sie es angegeben haben, dass sie solche Behandlungen auch machen.
Meine Schneidezähne sind bereits schiefer als vor der Behandlung (Innere Schneidekanten haben sich wie eine Pyramide nach oben gedreht, so dass die äußeren Schneidekanten nun länger erscheinen, da die Brackets nicht 100%ig auf die Scheidekanten ausgerichtet sind.
Nach einer Nachfrage und Korrektur eines Brackets, haben die sich weiterhin schief gestellt, indem dieser eine Zahn nun weiter nach vorne gekommen ist.
Grund dafür dürfte sein, dass das Bracket vom rechten Schneidezahn jetzt etwas tiefer sitzt als der vom linken Schneidezahn.
Außerdem wurde am "ganzen Zahn", nicht nur die Klebestelle, mit nem Bohrer von einer Assistenzärztin rumgeschliffen...
Ich bin zur Zeit total verunsichert, ob die Behandlung wirklich fachlich durchgeführt wird oder nur gepfuscht/experimentiert wird und hoffe, ihr könnt mir mit Rat weiterhelfen. :(
Mir ist bewusst, dass hier und da was schief stehen kann, darum geht es mir auch nicht aber ich habe das Gefühl, dass mein behandelnder Arzt nicht wirklich weiß, was er da tut und die Aufgabe doch seine Kompetenz übersteigt.
Ich bekomme auch keine wirklichen Informationen, warum dies und jenes so gemacht wird.
Ich habe nicht mal einen Behandlungsplan besprochen, es ging einfach los.
Vorher wurde mir nur erklärt, wie eine Zahnspange funktioniert (Standardgespräch eben) aber das kann's ja nicht sein.
Meine Frage wäre, ob jemand einen "detailreicheren" Ablauf kennt, wie bei so einer Dysgnathie Behandlung vorgegangen wird.
Anfangs, vor der OP, sollen ja die Zahnbögen gemacht werden, schön und gut, aber werden da bereits schiefe Zähne korrigiert oder geht es "ausschließlich" erstmal nur um den Bogen?
Ich habe derzeitig eine festsitzende Zahnspange oben, sowie einen Gaumenbügel, der den Bogen oben schmälern soll und die Brackets sind überhaupt nicht auf die Zahnfehlstellungen ausgerichtet, sondern einfach nur "gerade" angeklebt worden...
Habe bereits 4x einen stärkeren Draht bekommen.
Ist das eine normale Vorgehensweise oder sollten die Zahnfehlstellungen nicht vorher schon mitgemacht werden?
Vielen Dank schonmal für Eure Antworten.