Gestern waren es genau drei Wochen her, dass ich meine neuen Dritten eingesetzt bekommen habe: sog. Teleskopprothesen in OK u. UK.
Die Reinigung der Prothesen bereitet mir Probleme: Mindestens 3 x tägl. bin ich am Schrubben. Lt. Zahnarztempfehlung "einfach nur mit ein bißchen Spülmittel". Nach der ersten Woche hab ich bereits Verfärbungen bemerkt und angefangen, verschiedene Reinigungsmethoden, wie z. B. Kukident &Co, Spezialzahncreme, Prothesenzahnbürste bis hin zum Ultraschall auszuprobieren, doch die Reinigungsergebnisse sind nicht zufriedenstellend. Der bräunliche Belag, ich bin Kaffetrinker und Raucher, lässt sich nicht entfernen. Ja, ich habe sogar sichtbar festgestellt, dass der Belag mehr, statt wie erwartet weniger bzw. vollständig, durch die erwähnte intensive Reinigungsmaßnahmen sich bildet. ...und das nach gerade mal 3 Wochen!!!!
Mir ist bekannt, dass Zahnärzte die professionelle Reinigung auch der Dritten in ihren Praxen gegen eine Gebühr (ca.60-80 €) anbieten und diese allgemein 2 x jährlich empfehlen.
Bei mir würde dies nach dem jetzigen Stand bedeuten, dass ich dies monatlich in Anspruch nehmen müsste und somit nach den nicht unerheblichen "Anschaffungskosten" von runden 9.000,-Euro noch jährliche "Folgekosten" von ca. 1.000,- anstünden.
Das kann doch nicht Sinn und Zweck der Sache sein oder lieg ich da falsch?
Wie und mit welchen materialschonenden Mitteln kann ich selber das optimalste Reinigungsergebnis erreichen?
Vorab vielen Dank für die Antwort.
Lieben Gruß von attilem
Die Reinigung der Prothesen bereitet mir Probleme: Mindestens 3 x tägl. bin ich am Schrubben. Lt. Zahnarztempfehlung "einfach nur mit ein bißchen Spülmittel". Nach der ersten Woche hab ich bereits Verfärbungen bemerkt und angefangen, verschiedene Reinigungsmethoden, wie z. B. Kukident &Co, Spezialzahncreme, Prothesenzahnbürste bis hin zum Ultraschall auszuprobieren, doch die Reinigungsergebnisse sind nicht zufriedenstellend. Der bräunliche Belag, ich bin Kaffetrinker und Raucher, lässt sich nicht entfernen. Ja, ich habe sogar sichtbar festgestellt, dass der Belag mehr, statt wie erwartet weniger bzw. vollständig, durch die erwähnte intensive Reinigungsmaßnahmen sich bildet. ...und das nach gerade mal 3 Wochen!!!!
Mir ist bekannt, dass Zahnärzte die professionelle Reinigung auch der Dritten in ihren Praxen gegen eine Gebühr (ca.60-80 €) anbieten und diese allgemein 2 x jährlich empfehlen.
Bei mir würde dies nach dem jetzigen Stand bedeuten, dass ich dies monatlich in Anspruch nehmen müsste und somit nach den nicht unerheblichen "Anschaffungskosten" von runden 9.000,-Euro noch jährliche "Folgekosten" von ca. 1.000,- anstünden.
Das kann doch nicht Sinn und Zweck der Sache sein oder lieg ich da falsch?
Wie und mit welchen materialschonenden Mitteln kann ich selber das optimalste Reinigungsergebnis erreichen?
Vorab vielen Dank für die Antwort.
Lieben Gruß von attilem