Hallo liebes Forum,
meine Zahnschmerzen zermürben mich... wer hat einen Rat?
12 Tg. nach einer Backenzahn-6er-Extraktion UNTEN & einer WSR drei Wochen zuvor habe ich immer noch mäßige Dauerschmerzen und intermittierend starke Schmerzen, gefühlt auch am 5er nebenan. (4er und 8er unauffällig, 7er fehlt). Ohne Schmerzmittel geht nichts.
Historie: Klar sichtbare Entzündung eines vor 15 Jahren erfolgreich wurzelbehandelten u. überkronten 6er Backenzahnes, starke Schmerzen. Antibiose (10 Tab. Penicillin) durch ZA erfolglos. Danach (LEIDER!) WSR beim MKG: 5 Tg. sttarke Schmerzen, dann 1,5 Wochen halbwegs ok, wieder 5 Tg. starke Schmerzen, Antibiose (10 Tab. Clindamycin) erfolglos. Dann kam er endlich raus beim MKG. Wichtig: Am Tag der Extraktion war der vitale 5er davor EXTREM klopfempfindlich, jedoch war am dann frisch erstellten Röntgenbild keine Entzündung zu sehen. Vorher war er unauffällig.
In den folgenden 5-7 Tage nach der Extraktion starke Schmerzen, natürlich noch nicht genau ortbar. (Obwohl der Zahn natürlich einfachst zu extrahieren war nach der WSR. Wurde aber intensiv ausgekratzt). Nach Fäden ziehen etwas besser, 5er NICHT mehr explizit und sonderlich klopfempfindlich.
TROTZDEM schmerzt es immer noch DEUTLICH über der "Es-zermürbt-mich"-Grenze, heute, Tag 12.
Die Ursache ist für mich immer noch unklar. Der 5er tut in Ruhe manchmal "nervig" weh. Schubweise. Drücke ich am 5er mit der Zunge, schmerzt mehr. Es ist gefühlt auch IM Zahn, es NERVT einfach, es ist kein Wundschmerz. Klar, benötigt eine Wurzelbehandlung denkt man, aber s.u.
Die große Wunde schmerzt in Ruhe, aber (sehr, sehr langsam) wohl nachlassend. Ich emfinde links unten einfach ein großes Loch, so, als pb was nicht stimmt. Druckschmerz natürlich da, aber auch recht schnell weg (Ich fummle übrigens nicht dauernd dran rum!)
HILFE...UND NUN WILL KEINER WAS MACHEN...
Da das Röntgenbild des 5er negativ war und der Zahn nicht direkt klopfempfindlich, möchte der ZA ihn (noch) nicht wurzelbehandeln. Für 100%ig Pulpitis sei es zu früh. Ich hätte gewiss eine Entzündung, aber 2 x Antibiose sollte genügen, und der Nerven-Schmerz könne ja immer noch durch die nun großen Reizungen der 4 Wo. alte WSR und die 12 Tage alte Extraktion kommen.
Der Kieferchirurg ist für ihn quasi "raus", die Wunde verheile ja gut, am vom ihm extrahierten Zahn hat er eine intensive Kürettage gemacht, da könne nichts mehr entzündliches sein.
Trotzdem, da der ZA (noch) nicht wollte, was ja nicht ganz verkehrt sein muss, dackel' ich num wieder zum MKG.
FRAGE: Woran Mag es liegen? Der eine schiebt mich zum anderen und bei mir bleiben die Schmerzen...
meine Zahnschmerzen zermürben mich... wer hat einen Rat?
12 Tg. nach einer Backenzahn-6er-Extraktion UNTEN & einer WSR drei Wochen zuvor habe ich immer noch mäßige Dauerschmerzen und intermittierend starke Schmerzen, gefühlt auch am 5er nebenan. (4er und 8er unauffällig, 7er fehlt). Ohne Schmerzmittel geht nichts.
Historie: Klar sichtbare Entzündung eines vor 15 Jahren erfolgreich wurzelbehandelten u. überkronten 6er Backenzahnes, starke Schmerzen. Antibiose (10 Tab. Penicillin) durch ZA erfolglos. Danach (LEIDER!) WSR beim MKG: 5 Tg. sttarke Schmerzen, dann 1,5 Wochen halbwegs ok, wieder 5 Tg. starke Schmerzen, Antibiose (10 Tab. Clindamycin) erfolglos. Dann kam er endlich raus beim MKG. Wichtig: Am Tag der Extraktion war der vitale 5er davor EXTREM klopfempfindlich, jedoch war am dann frisch erstellten Röntgenbild keine Entzündung zu sehen. Vorher war er unauffällig.
In den folgenden 5-7 Tage nach der Extraktion starke Schmerzen, natürlich noch nicht genau ortbar. (Obwohl der Zahn natürlich einfachst zu extrahieren war nach der WSR. Wurde aber intensiv ausgekratzt). Nach Fäden ziehen etwas besser, 5er NICHT mehr explizit und sonderlich klopfempfindlich.
TROTZDEM schmerzt es immer noch DEUTLICH über der "Es-zermürbt-mich"-Grenze, heute, Tag 12.
Die Ursache ist für mich immer noch unklar. Der 5er tut in Ruhe manchmal "nervig" weh. Schubweise. Drücke ich am 5er mit der Zunge, schmerzt mehr. Es ist gefühlt auch IM Zahn, es NERVT einfach, es ist kein Wundschmerz. Klar, benötigt eine Wurzelbehandlung denkt man, aber s.u.
Die große Wunde schmerzt in Ruhe, aber (sehr, sehr langsam) wohl nachlassend. Ich emfinde links unten einfach ein großes Loch, so, als pb was nicht stimmt. Druckschmerz natürlich da, aber auch recht schnell weg (Ich fummle übrigens nicht dauernd dran rum!)
HILFE...UND NUN WILL KEINER WAS MACHEN...
Da das Röntgenbild des 5er negativ war und der Zahn nicht direkt klopfempfindlich, möchte der ZA ihn (noch) nicht wurzelbehandeln. Für 100%ig Pulpitis sei es zu früh. Ich hätte gewiss eine Entzündung, aber 2 x Antibiose sollte genügen, und der Nerven-Schmerz könne ja immer noch durch die nun großen Reizungen der 4 Wo. alte WSR und die 12 Tage alte Extraktion kommen.
Der Kieferchirurg ist für ihn quasi "raus", die Wunde verheile ja gut, am vom ihm extrahierten Zahn hat er eine intensive Kürettage gemacht, da könne nichts mehr entzündliches sein.
Trotzdem, da der ZA (noch) nicht wollte, was ja nicht ganz verkehrt sein muss, dackel' ich num wieder zum MKG.
FRAGE: Woran Mag es liegen? Der eine schiebt mich zum anderen und bei mir bleiben die Schmerzen...