Die erste Wurzelspitzenresektion war nicht erfolgreich. Entzündung ist noch vorhanden, Knochen hat sich nicht neu gebildet und unter der gekappten Wurzel besteht eine Höhle mit Entzündungsgewebe. Schlägt die zweite Resektion fehl, ist lt. Kieferchirurg ein Implantat nur mit Knochenaufbau möglich, da der Stift keinen Halt hat. Nach der ersten Behandlung wäre Implantat ohne "Schwierigkeiten" und kostengünstiger möglich. Sollte eine 2. Resektion durchgeführt werden (Chancen 20 - 30 %) oder der Zahn entfernt werden?