Hallo ,
also möchte hier meine Leidensgeschichte kurz schildern.
Vor einem Jahr hat ich leichtes ziehen im Backenzahn.. ein Loch ! Bin zum Zahnarzt Nr.1 , zahn gebohrt, hatte dann nach 4 Wochen immer noch bzw. noch mehr Schmerzen als zu vor. Bin wieder zum Zahnarzt Nr.1 und der meinte das ist normal, der Zahn hätte einen "schock" und des braucht noch mindestens 3 Wochen Zeit. Nach 4 Wochen wurde des ganze ned besser sondern eher schlimemr bin ich wieder zu Zahnarzt Nr.1 ... habe ihr meine Schmerzen geschildert und sie konnte aber nicht herausfinden welcher Zahn der Betroffen ist , weil mir mittlerweile alle Zähne in der Reihe hinten weh getan haben. Sie meinte wortwörtlich " Ja sie müssen noch mehr Schmerzen erleiden bis sich herauskristallisiert welcher Zahn betroffen sei!
Zahnarztwechsel zu Zahnarzt Nr.2 :
Problem geschildert, entdeckt dass bei einem ( der schlimme ) Zahn etwas abgebrochen ist.. er hats wieder gerichtet.. nach 4 Wochen immer noch Schmerzen und wieder hingegangen, das Stück war wieder gebrochen und der Zahnarzt hats wieder gerichtret.
Nach 6 Wochen immer wieder starken Schmerzen teilweise nachts aufgewacht bin ich wieder zu Zahnarzt Nr.2 und dann hat er gesehen dass ich eine sehr tiefe Karies hab.
Als das gebohrt wurde meinte Zahnarzt Nr.2 wenn es dann nicht besser ist müsste ich eine Wurzelbehandlung machen.. aber ich solle das mir genau überlegen denn dann ist der Zahn tod und das ist nicht gut und ich soll es nur machen wenn die Schmerzen wirklich schlimm seien.
Hab mich aber gleich entschieden in 3 Wochen den Termin zu machen weil ich schon so oft Schmerzen hatte.
Zwei Wochen späte rund jetzt auch vor 1 Woche dann hatte ich einen sehr starken Migräneanfall. Als dann Tabletten gewirkt haben, spürte ich aber immer noch gaaaaanz gaaaaaaanz starke Schmerzen eben in dem Zahn. Keine Schmerzmittel haben mehr geholfen... so bin ich mit schon sehr starken Schmerzen zu meinem Zahnarzt Nr.2 .. es wurde geröngt und er meinte " Da ist nix zu sehen sie können heim " Mir wurde nicht einmal in Mund geschaut.
Daheim hatte ich die schlimmste ( wirklich!) meines Lebens.. konnte nicht schlafen weil ich so heftige Schmerzen hatte .
Bin also zum Notdienst und dort hat der Zahnarzt mein Zahn aufgebort und er meinte dass der Zahn im absoluten Endstadium ist, dass total die GASE usw drin sind usw. Die WUrzel wurde gezogen und ich hab nix mehr gespürt, er meinte das ist ein Zeichen das der Zah tod sei.
Dann hat er mir ein Medikament rein und mit leichter Watte den Zahn verschlossen. Er meinte wenn die rausfällt solle ich einfach ein Wattekügelchen selber reinstecken, aber der Zahn muss jetzt eine zeitlang offen bleiben dass der Druck ausweichen kann und innerhalb einer Woche soll ich zu meinem Zahnarzt gehen denn er SPÜLT das nochmal durch.
Bin heute zu meinem Zahnarzt wieder mit dem Befund vom Notdienst. Der Zahnarzt meinte nur, ja das hätte er eh schon gewusst und es seie egal ob der Zahn einfach so abstirbt denn bei der Wurzelbehandelung die ich ja bald gehabt hätte wäre er so und so gestorben ..
Ist die Aussage gerechtfertigt??
Dann hat der Zahnarzt eine spitze Nadel irgendwie in das Loch, das tat höllisch weh .. also ganz ganz ganz schlimm wieder und er meinte das ist wichtig weil das Medikament tief rein muss .. dann kam eine profesorische Füllung rein und in zwei Wochen muss ich wieder hin um neue Medikamenteneinlage reinzumachen.
Er meinte auch noch , dass was der Notdienst gemacht hat also die Watte nur rein , keinen Sinn ergeben hätte.
Der Notdienst hat auch gemeint dass der Zahn durchgespült wird und offen bleiben muss ? Wieso ist er jetzt aber wieder geschlossen ? :-(
also möchte hier meine Leidensgeschichte kurz schildern.
Vor einem Jahr hat ich leichtes ziehen im Backenzahn.. ein Loch ! Bin zum Zahnarzt Nr.1 , zahn gebohrt, hatte dann nach 4 Wochen immer noch bzw. noch mehr Schmerzen als zu vor. Bin wieder zum Zahnarzt Nr.1 und der meinte das ist normal, der Zahn hätte einen "schock" und des braucht noch mindestens 3 Wochen Zeit. Nach 4 Wochen wurde des ganze ned besser sondern eher schlimemr bin ich wieder zu Zahnarzt Nr.1 ... habe ihr meine Schmerzen geschildert und sie konnte aber nicht herausfinden welcher Zahn der Betroffen ist , weil mir mittlerweile alle Zähne in der Reihe hinten weh getan haben. Sie meinte wortwörtlich " Ja sie müssen noch mehr Schmerzen erleiden bis sich herauskristallisiert welcher Zahn betroffen sei!
Zahnarztwechsel zu Zahnarzt Nr.2 :
Problem geschildert, entdeckt dass bei einem ( der schlimme ) Zahn etwas abgebrochen ist.. er hats wieder gerichtet.. nach 4 Wochen immer noch Schmerzen und wieder hingegangen, das Stück war wieder gebrochen und der Zahnarzt hats wieder gerichtret.
Nach 6 Wochen immer wieder starken Schmerzen teilweise nachts aufgewacht bin ich wieder zu Zahnarzt Nr.2 und dann hat er gesehen dass ich eine sehr tiefe Karies hab.
Als das gebohrt wurde meinte Zahnarzt Nr.2 wenn es dann nicht besser ist müsste ich eine Wurzelbehandlung machen.. aber ich solle das mir genau überlegen denn dann ist der Zahn tod und das ist nicht gut und ich soll es nur machen wenn die Schmerzen wirklich schlimm seien.
Hab mich aber gleich entschieden in 3 Wochen den Termin zu machen weil ich schon so oft Schmerzen hatte.
Zwei Wochen späte rund jetzt auch vor 1 Woche dann hatte ich einen sehr starken Migräneanfall. Als dann Tabletten gewirkt haben, spürte ich aber immer noch gaaaaanz gaaaaaaanz starke Schmerzen eben in dem Zahn. Keine Schmerzmittel haben mehr geholfen... so bin ich mit schon sehr starken Schmerzen zu meinem Zahnarzt Nr.2 .. es wurde geröngt und er meinte " Da ist nix zu sehen sie können heim " Mir wurde nicht einmal in Mund geschaut.
Daheim hatte ich die schlimmste ( wirklich!) meines Lebens.. konnte nicht schlafen weil ich so heftige Schmerzen hatte .
Bin also zum Notdienst und dort hat der Zahnarzt mein Zahn aufgebort und er meinte dass der Zahn im absoluten Endstadium ist, dass total die GASE usw drin sind usw. Die WUrzel wurde gezogen und ich hab nix mehr gespürt, er meinte das ist ein Zeichen das der Zah tod sei.
Dann hat er mir ein Medikament rein und mit leichter Watte den Zahn verschlossen. Er meinte wenn die rausfällt solle ich einfach ein Wattekügelchen selber reinstecken, aber der Zahn muss jetzt eine zeitlang offen bleiben dass der Druck ausweichen kann und innerhalb einer Woche soll ich zu meinem Zahnarzt gehen denn er SPÜLT das nochmal durch.
Bin heute zu meinem Zahnarzt wieder mit dem Befund vom Notdienst. Der Zahnarzt meinte nur, ja das hätte er eh schon gewusst und es seie egal ob der Zahn einfach so abstirbt denn bei der Wurzelbehandelung die ich ja bald gehabt hätte wäre er so und so gestorben ..
Ist die Aussage gerechtfertigt??
Dann hat der Zahnarzt eine spitze Nadel irgendwie in das Loch, das tat höllisch weh .. also ganz ganz ganz schlimm wieder und er meinte das ist wichtig weil das Medikament tief rein muss .. dann kam eine profesorische Füllung rein und in zwei Wochen muss ich wieder hin um neue Medikamenteneinlage reinzumachen.
Er meinte auch noch , dass was der Notdienst gemacht hat also die Watte nur rein , keinen Sinn ergeben hätte.
Der Notdienst hat auch gemeint dass der Zahn durchgespült wird und offen bleiben muss ? Wieso ist er jetzt aber wieder geschlossen ? :-(