Guten Tag,
ich habe eine Fistel an einem Backenzahn, d.h. eine chronische Wurzelentzündung ohne Schmerzen. Der Zahn wurde bereits vor einigen Jahren wurzelbehandelt.
Das Röntgenbild zeigt keinen auffälligen Befund (keine große Entzündung oder mangelhafte Wurzelfüllungen).
Mein Endodontie-Spezialist bietet mir nun eine mikroskopische Endodontie an, für die er kein Honorar berechnet, falls es keinen Therapieerfolg gibt.
Im der Vereinbarung steht noch, das ein Erfolg binnen zwei Wochen nach Abschluss der Endodontie erkennbar sein sollte. Wenn in dieser Zeit der Zahn gezogen werden muss oder eine Wurzelspitzenresektion durchgeführt werden muss, grift die "Garantie" und die Behandlung ist kostenfrei.
Meine Frage hierzu: Ist dieses "Angebot" seriös bzw. ist normalerweise innerhalb zwei Wochen ein Erfolg feststellbar, oder kann dies Monate dauern.
Die Kosten sind relativ hoch im Vegleich zu anderen Zahnärzten, die ich fragte und deshalb möchte ich natürlich kein zu großes Risiko eingehen.
Die Alternative wäre ein Implantat, für das ich etwa das gleiche Honorar (abgezogen der Zuschüsse) zahlen müsste.
Vielen Dank
JDemus
ich habe eine Fistel an einem Backenzahn, d.h. eine chronische Wurzelentzündung ohne Schmerzen. Der Zahn wurde bereits vor einigen Jahren wurzelbehandelt.
Das Röntgenbild zeigt keinen auffälligen Befund (keine große Entzündung oder mangelhafte Wurzelfüllungen).
Mein Endodontie-Spezialist bietet mir nun eine mikroskopische Endodontie an, für die er kein Honorar berechnet, falls es keinen Therapieerfolg gibt.
Im der Vereinbarung steht noch, das ein Erfolg binnen zwei Wochen nach Abschluss der Endodontie erkennbar sein sollte. Wenn in dieser Zeit der Zahn gezogen werden muss oder eine Wurzelspitzenresektion durchgeführt werden muss, grift die "Garantie" und die Behandlung ist kostenfrei.
Meine Frage hierzu: Ist dieses "Angebot" seriös bzw. ist normalerweise innerhalb zwei Wochen ein Erfolg feststellbar, oder kann dies Monate dauern.
Die Kosten sind relativ hoch im Vegleich zu anderen Zahnärzten, die ich fragte und deshalb möchte ich natürlich kein zu großes Risiko eingehen.
Die Alternative wäre ein Implantat, für das ich etwa das gleiche Honorar (abgezogen der Zuschüsse) zahlen müsste.
Vielen Dank
JDemus