Hallo, Menschen im Forum, die sich den Themen widmen,
Es ist irgendwas gegen zwei Uhr nachts. Ich kann nicht schlafen, habe wahrscheinlich mit den Zähnen geknirscht und das ist momentan eher schlecht. Schon lange Jahre habe ich Angst vor dem Zahnarzt.... eigentlich eher nicht... ich gehe regelmäßig hin, nur es wird immer schlimmer. In der Schwangerschaft vor sieben Jahren sagte mein behandelnder Zahnarzt, er mache nur noch einen Zahn ohne Betäubung (was ich machen lies) und einen weiteren soll ich dann nach der Geburt machen lassen. Nun, dazu kam es dann erst ein Jahr später, weil dann jemand mal währenddessen bei meinem Kind blieb. Der arzt musste viermal spritzen bis ich nichts mehr merkte und behandelte einen anderen Zahn. Ich stillte noch, mein Kind bekam am gleichen Tag eine heftige Krankheit. Niemand konnte mir sagen was er hatte, alle sagten es stejt mit den Spritzen nicht in Zusammenhang, aber ich ging zu dem Zahnarzt dann nicht mehr, warum auch immer. Beim nächsten fing ich auf dem Stuhl sofort an zu weinen und merkte irgendwas stimmt nicht mehr. Ich suchte einen Zahnarzt für Angst, der machte ein kleines Loch (woher die kamen ist mir schleierhaft, ich putze gut und regelmäßig und nehme Zahnseide). Naja dann wollte er eben den Zahn machen der in der Schwangerschaft schon kariös war. Ich hatte im Vorfeld um eine Sedierung gebeten, weil er die auch anbietet. Nun ich saß im Wartezimmer, merkte nix von der Sedierung, fragte nach und man sagte mir, das in meinem Fall nur ein homöopathisches Mittel gegeben wurde. Ich ging heulend wieder los. War dann nochmal mutig bei ihm und es ging nichts, ich bekam den Mund erst nicht auf, dann biss ich zu. Bemerkte das gleich und entschuldigte mich und weinte wieder (Ich olle Heulsuse) und ging. Ach ja, dort hatte ich auch zweimal eine prof. Zahnreinigung, seitdem wurden die Zähne irgendwie noch schneller schlechter, also verfärbt und die Zahntaschen größer. Naja jedenfalls entzündete sich dieser Zahn dann, ich war beim Notdienst, der mir den Zahn ohne Betäubung gerade schliff und sagte dass das gegen die Schmerzen helfe (das ich nicht lache!!!) und ich bekam dann am übernächsten Tag von meinem Zahnarzt Antibiotikum (der Notarzt gab das generell nicht) und ließ ihn ziehen von einem Kieferchirurgen (vorher war ich an dem Wochenende noch beim Kieferchirurgischen Notdienst der Klinik, weil ich auch eine Kiefersperre bekam. Ich bat sie unter Tränen mir den Zahn zu ziehen, weil sie fragte was sie jetzt da tun solle, sie weigerte sich, sagte sie könne mir eine Spritze geben die die Sperre für ein paar Stunden aufhebe sonst nix, das lies ich nicht machen). Er wollte es nur mit einer Überweisung vom Zahnarzt machen, der sie mir erst nicht geben wollte, sondern wurzelbehandeln, was ich mir in Anbetracht der Umstände nicht vorstellen konnte. Ich fragte den Kieferchirurgen ob er in Zukunft die Spritzen setzen kann und gehe dann zum Zahnarzt weiter zur Behandlung (denn ich hab nichts gemerkt, obwohl die Entzündung noch nicht ganz weg war). Er lachte kurz und sagte das ginge nicht. Schade. Er macht auch keine Behandlungen. Naja dann ließ ich wieder ein neues Loch machen beim Zahnarzt, ohne Spritze, ging super. Dann fiel die Füllung raus und er hatte Urlaub. Die Vertretung hat wieder ohne Spritze gearbeitet, fuhr aber mit dem Bohrer, sie bohrte ganz schön viel, obwohl nur die Füllung raus war, plötzlich über eine empfindliche Stelle und ich zuckte. Da schiss mich die Arzthelferin an, dass mir sowas nicht passieren dürfe und ich doch aifpassen muss. Die Ärztin war da cooler und meinte das kann schon passieren. Naja. Also Zahn wieder zu gemacht. Ich hörte dann von einem guten Zahnarzt in der Nähe, der auf Angstpatienten spezialisiert ist. Ging dorthin, weil irgendwie der Schmerz nach den Zahnziehen von dem einen zu dem nächsten Zahn gesprungen war. Er meinte da muss wahrscheinlich eine Wurzelfüllung rein und den Zahn, der vorher die Füllung verloren hatte und der eigentlich wieder zu war, da hat sich Karies unter der Füllung gebildet. Das versuchte er dann. Drei Spritzen später schnaufte er entnervt und motzte mich an, dass es doch auch irgendwann mal wieder gut sein muss und die Spritze wirken sollte. Er kratzte dann mit so nem spitzen Ding noch was weg, es tat weh, er machte zu. Seitdem tut dieser Zahn weh. Das ist eineinhalb Jahre her. Ich war noch zweimal bei dem Zahnarzt um zu fragen was wir tun können (Wurzelbehandlung) und was er machen kann wenn das wehtut (nichts, seine Behandlung tut grundsätzlich nicht weh). Ich lies nichts machen, ging zum nächsten Angstzahnarzt, ach ja, Wartezeit ist bei uns innder Stadt lange. Bei dem nächsten drei Monate bis zum ersten Beratungstermin. Er war sehr nett. Ich fragte wie er mit Patienten umgeht wo die Spritze nicht immer wirkt und ob ich vorher irgendwas nehmen kann. Er sagte Ibu geht und ich bekam einen Termin wieder drei Monate später zur Wurzelbehandlung. In der Zeit fing meine Nebenhöhle wieder an (sie war das erste mal nach der ersten Weisheitszahn op vor 11 Jahren entzündet, weil eine Öffnung entstand, die dann nicht gespült wurde, sie wurde zwei Jahre später operativ entfernt, naja, seitdem kommt immer mal wieder was). Jedenfalls fing dann auch mein Ohr an wehzutun und meine Augen. Ich war dort zum Wurzeltermin, saß alleine eine halbe Stunde im Wartezimmer als erst Patientin. Dann kam eine Patientin dazu und ich weinte schon halb. Der Arzt kam raus und sagte wir können anfangen, ich sagte ihm dass ich das glaube ich nicht schaffe, er sagte, dass sei kein Problem und ob ich denn Beschwerden hätte. Ja sagte ich aber ich weiß nicht wie ich mich beruhigen kann, er sagte ich soll einfach anrufen wenn ich soweit bin und dann bekomme ich mit drei Monaten Wartezeit einen neuen Termin. Ich ging in den Wald und heulte erstmal wieder sehr. Entschied mich dort, keine Wurzelbehandlung mehr zu versuchen, der Zahn muss raus und auch der andere, sollte wieder eine Wzb nötig werden. Dann fand ich eine ganzheitliche Zahnärztin und eine Kieferchirurgin, die auch gabzheitlich arbeitet (ich kannte das vorher nicht, erst durch die neue Suche). Dort machte ich Termine aus. Die Ärztin maß die Zahntaschen, alles gut (einen Monat zuvor war noch alles 2, 2, 2, 1 und jetzt plötzlich 0,0,0,1,0). Sie sagte man sieht, dass ich knirsche und auch Kaffee trinke aber ansonsten ok. Ich erklärte ihr meine Beschwerden, auch dass ich absolut kein Metall mehr am ganzen Körper vertrage, im Mund gleich gar nicht, alles summt und ist sauer, wenn ich nur nen Löffel zu lange drin hab. Sie tippte auf Amalgam und da fiel mir ein, dass ich nicht wusste wann das irgendwann rausgebohrt wurde. Auf keinen Fall mit Schutz soviel ist sicher. Sie empfahl mir eine Ärztin die für 200 Euro Tests dazu macht (hab das Geld nicht) und gab mir so eine Paste mit für nach dem Zähne putzen. Dann war ich bei der Kieferchirurgin, sie sah auf dem Rötgenbild keine Entzündung, tippte auf Nervenreste von der Weisheitszahnop und will eine 3d Aufnahme machen, die ich gerne in Raten zahlen kann (200 Euro). Kann ich mir auch nicht leisten. Ich arbeite zwar, was die Terminfindung für die ganzen Arztbesuche schwierig macht, aber bin alleinerziehend ihne Unterhalt oder sonst irgendwelche Zuschüsse. Ich musste auch für die anderen Füllungen der letzten fünf Jahre circa 500 Euro insgesamt dazu zahlen, weil jeder Geld verlangte wenn ich kein Amalgam wollte und das wollte ich nicht. Jedenfalls war ich beim HNO und sagte dass meine Nasenspülung nichts mehr bringt, ich habe das Gefühl, dass irgendwie eine Öffnung im Mundraum ist zwischen Ohr Nebenhöhle Kieferhöhle, was weiß ich und da Bakterien schön hin und her wandern. Er denkt nicht, kein Röntgen, kein Ct, nix. Meine Hausärztin bat ich mich krank zu schreiben, weil mir auch mal wieder zwei Wochen schwindlig war zu den Schmerzen dazu (sie kommen und gehen) und ib sie mich irgendwie beim HNO unterstützen kann. Sie sagte sie gibt mir zwei Tage und da soll ich mich um den Zahn kümmern. Ich weiß ja nicht wie????!!! Das ist jetzt wieder zwei Monate her. Ich kann nicht klar sagen was ich will oder brauche, bzw. wird es nicht ernst genommen, bzw. weiß ich ja selber nicht was richtig ist. Jetzt tut mein Ohr wieder weh und der Kopf, die Nebenhöhle. Der Zahn etwas aber nicht so schlimm, wie damals als der Zahn abstarb. Ich habe Urlaub, bin mit Sohnemann zu Freunden weiter weg gefahren und bin eben aufgewacht, wahrscheinlich vom Knirschen. Keine Ahnung was ich machen kann. Überlegen ernsthaft hier zum Arzt zu gehen und zu fragen ob er ihn zieht, oder zum HNO wegen dem Ohr. Auf jeden Fall muss ich morgen nicht arbeiten und nutze die Zeit hier zu schreiben. Ich hoffe wirklich, dass jemand eine Idee hat, ich bin da am Ende. Schlechte Zähne ibwohl man viermal im Jahr beim Zahnarzt sitzt. Gute Zähne und trotzdem Schmerzen? Ich kapier es nicht. Danke auf jeden Fall an jeden der bis hierher gelesen hat. Danke!
Viele Grüße!
Es ist irgendwas gegen zwei Uhr nachts. Ich kann nicht schlafen, habe wahrscheinlich mit den Zähnen geknirscht und das ist momentan eher schlecht. Schon lange Jahre habe ich Angst vor dem Zahnarzt.... eigentlich eher nicht... ich gehe regelmäßig hin, nur es wird immer schlimmer. In der Schwangerschaft vor sieben Jahren sagte mein behandelnder Zahnarzt, er mache nur noch einen Zahn ohne Betäubung (was ich machen lies) und einen weiteren soll ich dann nach der Geburt machen lassen. Nun, dazu kam es dann erst ein Jahr später, weil dann jemand mal währenddessen bei meinem Kind blieb. Der arzt musste viermal spritzen bis ich nichts mehr merkte und behandelte einen anderen Zahn. Ich stillte noch, mein Kind bekam am gleichen Tag eine heftige Krankheit. Niemand konnte mir sagen was er hatte, alle sagten es stejt mit den Spritzen nicht in Zusammenhang, aber ich ging zu dem Zahnarzt dann nicht mehr, warum auch immer. Beim nächsten fing ich auf dem Stuhl sofort an zu weinen und merkte irgendwas stimmt nicht mehr. Ich suchte einen Zahnarzt für Angst, der machte ein kleines Loch (woher die kamen ist mir schleierhaft, ich putze gut und regelmäßig und nehme Zahnseide). Naja dann wollte er eben den Zahn machen der in der Schwangerschaft schon kariös war. Ich hatte im Vorfeld um eine Sedierung gebeten, weil er die auch anbietet. Nun ich saß im Wartezimmer, merkte nix von der Sedierung, fragte nach und man sagte mir, das in meinem Fall nur ein homöopathisches Mittel gegeben wurde. Ich ging heulend wieder los. War dann nochmal mutig bei ihm und es ging nichts, ich bekam den Mund erst nicht auf, dann biss ich zu. Bemerkte das gleich und entschuldigte mich und weinte wieder (Ich olle Heulsuse) und ging. Ach ja, dort hatte ich auch zweimal eine prof. Zahnreinigung, seitdem wurden die Zähne irgendwie noch schneller schlechter, also verfärbt und die Zahntaschen größer. Naja jedenfalls entzündete sich dieser Zahn dann, ich war beim Notdienst, der mir den Zahn ohne Betäubung gerade schliff und sagte dass das gegen die Schmerzen helfe (das ich nicht lache!!!) und ich bekam dann am übernächsten Tag von meinem Zahnarzt Antibiotikum (der Notarzt gab das generell nicht) und ließ ihn ziehen von einem Kieferchirurgen (vorher war ich an dem Wochenende noch beim Kieferchirurgischen Notdienst der Klinik, weil ich auch eine Kiefersperre bekam. Ich bat sie unter Tränen mir den Zahn zu ziehen, weil sie fragte was sie jetzt da tun solle, sie weigerte sich, sagte sie könne mir eine Spritze geben die die Sperre für ein paar Stunden aufhebe sonst nix, das lies ich nicht machen). Er wollte es nur mit einer Überweisung vom Zahnarzt machen, der sie mir erst nicht geben wollte, sondern wurzelbehandeln, was ich mir in Anbetracht der Umstände nicht vorstellen konnte. Ich fragte den Kieferchirurgen ob er in Zukunft die Spritzen setzen kann und gehe dann zum Zahnarzt weiter zur Behandlung (denn ich hab nichts gemerkt, obwohl die Entzündung noch nicht ganz weg war). Er lachte kurz und sagte das ginge nicht. Schade. Er macht auch keine Behandlungen. Naja dann ließ ich wieder ein neues Loch machen beim Zahnarzt, ohne Spritze, ging super. Dann fiel die Füllung raus und er hatte Urlaub. Die Vertretung hat wieder ohne Spritze gearbeitet, fuhr aber mit dem Bohrer, sie bohrte ganz schön viel, obwohl nur die Füllung raus war, plötzlich über eine empfindliche Stelle und ich zuckte. Da schiss mich die Arzthelferin an, dass mir sowas nicht passieren dürfe und ich doch aifpassen muss. Die Ärztin war da cooler und meinte das kann schon passieren. Naja. Also Zahn wieder zu gemacht. Ich hörte dann von einem guten Zahnarzt in der Nähe, der auf Angstpatienten spezialisiert ist. Ging dorthin, weil irgendwie der Schmerz nach den Zahnziehen von dem einen zu dem nächsten Zahn gesprungen war. Er meinte da muss wahrscheinlich eine Wurzelfüllung rein und den Zahn, der vorher die Füllung verloren hatte und der eigentlich wieder zu war, da hat sich Karies unter der Füllung gebildet. Das versuchte er dann. Drei Spritzen später schnaufte er entnervt und motzte mich an, dass es doch auch irgendwann mal wieder gut sein muss und die Spritze wirken sollte. Er kratzte dann mit so nem spitzen Ding noch was weg, es tat weh, er machte zu. Seitdem tut dieser Zahn weh. Das ist eineinhalb Jahre her. Ich war noch zweimal bei dem Zahnarzt um zu fragen was wir tun können (Wurzelbehandlung) und was er machen kann wenn das wehtut (nichts, seine Behandlung tut grundsätzlich nicht weh). Ich lies nichts machen, ging zum nächsten Angstzahnarzt, ach ja, Wartezeit ist bei uns innder Stadt lange. Bei dem nächsten drei Monate bis zum ersten Beratungstermin. Er war sehr nett. Ich fragte wie er mit Patienten umgeht wo die Spritze nicht immer wirkt und ob ich vorher irgendwas nehmen kann. Er sagte Ibu geht und ich bekam einen Termin wieder drei Monate später zur Wurzelbehandlung. In der Zeit fing meine Nebenhöhle wieder an (sie war das erste mal nach der ersten Weisheitszahn op vor 11 Jahren entzündet, weil eine Öffnung entstand, die dann nicht gespült wurde, sie wurde zwei Jahre später operativ entfernt, naja, seitdem kommt immer mal wieder was). Jedenfalls fing dann auch mein Ohr an wehzutun und meine Augen. Ich war dort zum Wurzeltermin, saß alleine eine halbe Stunde im Wartezimmer als erst Patientin. Dann kam eine Patientin dazu und ich weinte schon halb. Der Arzt kam raus und sagte wir können anfangen, ich sagte ihm dass ich das glaube ich nicht schaffe, er sagte, dass sei kein Problem und ob ich denn Beschwerden hätte. Ja sagte ich aber ich weiß nicht wie ich mich beruhigen kann, er sagte ich soll einfach anrufen wenn ich soweit bin und dann bekomme ich mit drei Monaten Wartezeit einen neuen Termin. Ich ging in den Wald und heulte erstmal wieder sehr. Entschied mich dort, keine Wurzelbehandlung mehr zu versuchen, der Zahn muss raus und auch der andere, sollte wieder eine Wzb nötig werden. Dann fand ich eine ganzheitliche Zahnärztin und eine Kieferchirurgin, die auch gabzheitlich arbeitet (ich kannte das vorher nicht, erst durch die neue Suche). Dort machte ich Termine aus. Die Ärztin maß die Zahntaschen, alles gut (einen Monat zuvor war noch alles 2, 2, 2, 1 und jetzt plötzlich 0,0,0,1,0). Sie sagte man sieht, dass ich knirsche und auch Kaffee trinke aber ansonsten ok. Ich erklärte ihr meine Beschwerden, auch dass ich absolut kein Metall mehr am ganzen Körper vertrage, im Mund gleich gar nicht, alles summt und ist sauer, wenn ich nur nen Löffel zu lange drin hab. Sie tippte auf Amalgam und da fiel mir ein, dass ich nicht wusste wann das irgendwann rausgebohrt wurde. Auf keinen Fall mit Schutz soviel ist sicher. Sie empfahl mir eine Ärztin die für 200 Euro Tests dazu macht (hab das Geld nicht) und gab mir so eine Paste mit für nach dem Zähne putzen. Dann war ich bei der Kieferchirurgin, sie sah auf dem Rötgenbild keine Entzündung, tippte auf Nervenreste von der Weisheitszahnop und will eine 3d Aufnahme machen, die ich gerne in Raten zahlen kann (200 Euro). Kann ich mir auch nicht leisten. Ich arbeite zwar, was die Terminfindung für die ganzen Arztbesuche schwierig macht, aber bin alleinerziehend ihne Unterhalt oder sonst irgendwelche Zuschüsse. Ich musste auch für die anderen Füllungen der letzten fünf Jahre circa 500 Euro insgesamt dazu zahlen, weil jeder Geld verlangte wenn ich kein Amalgam wollte und das wollte ich nicht. Jedenfalls war ich beim HNO und sagte dass meine Nasenspülung nichts mehr bringt, ich habe das Gefühl, dass irgendwie eine Öffnung im Mundraum ist zwischen Ohr Nebenhöhle Kieferhöhle, was weiß ich und da Bakterien schön hin und her wandern. Er denkt nicht, kein Röntgen, kein Ct, nix. Meine Hausärztin bat ich mich krank zu schreiben, weil mir auch mal wieder zwei Wochen schwindlig war zu den Schmerzen dazu (sie kommen und gehen) und ib sie mich irgendwie beim HNO unterstützen kann. Sie sagte sie gibt mir zwei Tage und da soll ich mich um den Zahn kümmern. Ich weiß ja nicht wie????!!! Das ist jetzt wieder zwei Monate her. Ich kann nicht klar sagen was ich will oder brauche, bzw. wird es nicht ernst genommen, bzw. weiß ich ja selber nicht was richtig ist. Jetzt tut mein Ohr wieder weh und der Kopf, die Nebenhöhle. Der Zahn etwas aber nicht so schlimm, wie damals als der Zahn abstarb. Ich habe Urlaub, bin mit Sohnemann zu Freunden weiter weg gefahren und bin eben aufgewacht, wahrscheinlich vom Knirschen. Keine Ahnung was ich machen kann. Überlegen ernsthaft hier zum Arzt zu gehen und zu fragen ob er ihn zieht, oder zum HNO wegen dem Ohr. Auf jeden Fall muss ich morgen nicht arbeiten und nutze die Zeit hier zu schreiben. Ich hoffe wirklich, dass jemand eine Idee hat, ich bin da am Ende. Schlechte Zähne ibwohl man viermal im Jahr beim Zahnarzt sitzt. Gute Zähne und trotzdem Schmerzen? Ich kapier es nicht. Danke auf jeden Fall an jeden der bis hierher gelesen hat. Danke!
Viele Grüße!