Hallo,
ich bin 21 Jahre jung und stecke in einer für mich verzweifelten Lage. Ich lebe mittlerweile nur noch von Schmerzmitteln, da ich eine ausgedehnte Kieferentzündung habe.
Meine Vorgeschichte:
Als heranwachsendes Mädchen sprach meine Mutter mit meinem damaligen Zahnarzt über eine Zahnspange. Der Besuch beim Kieferorthopäden war in 5 Minuten vorbei, da meine Mutter damals dem Arzt mitteilte, dass ich eine Nickelallergie habe. Der Einbau einer nickelfreien Zahnspange würde in die tausende gehen, was meine Mutter einfach nicht hatte.
Meine Zähne sind deshalb total schief, die oberen Schneidezähne stehen weit über den unteren. Außerdem habe ich ein Kreuzbiss und Probleme meinen Mund eine lange Zeit geschlossen zu halten, da es anstrengend ist die Oberlippe auf der Unterlippe zu halten. Von dem her laufe ich ständig mit offenem Mund herum.
Als Frau hat man eben auch ein gewisses Bedürnis attraktiv zu wirken, jedoch droht mir nun ein einschneidendes Erlebnis.
Situation:
Ich habe mir vor paar Monaten die Weisheitszähne ziehen lassen, da diese erheblichen Druck auf die restlichen Zähne bewirkt haben. Nach der langen OP hatte ich Entzündungs- und Heilungskomplikationen.
Seitdem suchten mich ständig unterschwellige Schmerzen heim, die ich bisher gut wegstecken konnte. Doch seit einigen Wochen nahmen diese aber wehement zu und fingen an mich im Alltag einzuschränken.
Vorgestern um Mitternacht brach ich dann schließlich vor Schmerzen in Tränen aus, da ich die heftigsten Schmerzen mit einem Schub zu spüren bekam. Mein Unterkiefer fühlte sich an, als würde dieser explodieren. Es ging rasend schnell, bis ich mir bewusst machte, dass ich am Notfalleingang des Krankenhauses stand. Nach der Röntgenuntersuchung sagte mir der behandelnde Arzt, dass ich eine ausgedehnte Kieferentzündung links unten habe und auch auf der rechten Seite seien Prozesse vorhanden. Vorallem die Wurzeln eines vor längerer Zeit ausgefüllten Zahns nach Wurzelbehandlung seien stark betroffen, weshalb der Arzt sagte, dass man eine komplette Resektion bis auf den tiefsten Wurzelansatz notwendig wäre. Das würde bedeuten, dass ich diesen Zahn komplett verlieren würde. Außerdem bestünde die Gefahr auch auf der rechten Seite.
Nun hab ich echt Angst und schäme mich. Ich hab ohnehin total verschobene Zähne, renn mit offenem Mund herum und nun trau ich mich nicht mal mehr in Zukunft zu lachen, da ich 1 oder 2 Löcher in den sichtbaren Zahnreihen hätte. Denn ich arbeite lediglich als 400 EUR Kraft, kann mir keine Ersatzimplantate, Kronen oder Brücken leisten um die Lücken zu kaschieren.
Was soll ich tun??? Ich bin einfach nur noch verzweifelt. Durch die Schmerzen schaffe ich es nur sehr schwer 2 Stunden am Tag konzentriert zu arbeiten oder meinen Alltag zu bestreiten. Trotz Magenschutz-Tabletten fühle ich mich mit den Schmerztabletten unwohl. Apettitlosigkeit ist mittlerweile Standard.
Gibt es nichts, was da helfen kann? Ich hab nun schon verschiedene Meinungen von 3 Ärzten eingeholt. Jeder sagt was anderes!
Es ist zum Durchdrehen...das ist doch kein Leben mehr!!!
ich bin 21 Jahre jung und stecke in einer für mich verzweifelten Lage. Ich lebe mittlerweile nur noch von Schmerzmitteln, da ich eine ausgedehnte Kieferentzündung habe.
Meine Vorgeschichte:
Als heranwachsendes Mädchen sprach meine Mutter mit meinem damaligen Zahnarzt über eine Zahnspange. Der Besuch beim Kieferorthopäden war in 5 Minuten vorbei, da meine Mutter damals dem Arzt mitteilte, dass ich eine Nickelallergie habe. Der Einbau einer nickelfreien Zahnspange würde in die tausende gehen, was meine Mutter einfach nicht hatte.
Meine Zähne sind deshalb total schief, die oberen Schneidezähne stehen weit über den unteren. Außerdem habe ich ein Kreuzbiss und Probleme meinen Mund eine lange Zeit geschlossen zu halten, da es anstrengend ist die Oberlippe auf der Unterlippe zu halten. Von dem her laufe ich ständig mit offenem Mund herum.
Als Frau hat man eben auch ein gewisses Bedürnis attraktiv zu wirken, jedoch droht mir nun ein einschneidendes Erlebnis.
Situation:
Ich habe mir vor paar Monaten die Weisheitszähne ziehen lassen, da diese erheblichen Druck auf die restlichen Zähne bewirkt haben. Nach der langen OP hatte ich Entzündungs- und Heilungskomplikationen.
Seitdem suchten mich ständig unterschwellige Schmerzen heim, die ich bisher gut wegstecken konnte. Doch seit einigen Wochen nahmen diese aber wehement zu und fingen an mich im Alltag einzuschränken.
Vorgestern um Mitternacht brach ich dann schließlich vor Schmerzen in Tränen aus, da ich die heftigsten Schmerzen mit einem Schub zu spüren bekam. Mein Unterkiefer fühlte sich an, als würde dieser explodieren. Es ging rasend schnell, bis ich mir bewusst machte, dass ich am Notfalleingang des Krankenhauses stand. Nach der Röntgenuntersuchung sagte mir der behandelnde Arzt, dass ich eine ausgedehnte Kieferentzündung links unten habe und auch auf der rechten Seite seien Prozesse vorhanden. Vorallem die Wurzeln eines vor längerer Zeit ausgefüllten Zahns nach Wurzelbehandlung seien stark betroffen, weshalb der Arzt sagte, dass man eine komplette Resektion bis auf den tiefsten Wurzelansatz notwendig wäre. Das würde bedeuten, dass ich diesen Zahn komplett verlieren würde. Außerdem bestünde die Gefahr auch auf der rechten Seite.
Nun hab ich echt Angst und schäme mich. Ich hab ohnehin total verschobene Zähne, renn mit offenem Mund herum und nun trau ich mich nicht mal mehr in Zukunft zu lachen, da ich 1 oder 2 Löcher in den sichtbaren Zahnreihen hätte. Denn ich arbeite lediglich als 400 EUR Kraft, kann mir keine Ersatzimplantate, Kronen oder Brücken leisten um die Lücken zu kaschieren.
Was soll ich tun??? Ich bin einfach nur noch verzweifelt. Durch die Schmerzen schaffe ich es nur sehr schwer 2 Stunden am Tag konzentriert zu arbeiten oder meinen Alltag zu bestreiten. Trotz Magenschutz-Tabletten fühle ich mich mit den Schmerztabletten unwohl. Apettitlosigkeit ist mittlerweile Standard.
Gibt es nichts, was da helfen kann? Ich hab nun schon verschiedene Meinungen von 3 Ärzten eingeholt. Jeder sagt was anderes!
Es ist zum Durchdrehen...das ist doch kein Leben mehr!!!