Hallo,
habe vorgestern eine Wurzelbehandlung bei einem Backenzahn bekommen, 3 Nervenkanäle wurden gesäubert, ein Antibakterielles Mittel in den Zahn gegeben und der Zahn provisorisch verschlossen.
Seit heute Morgen habe (mindestens) einen stark geschwollenen Lyphknoten direkt unterhalb des behandelten Zahns und eine dicke Eiterbeule (ca. die hälfte des 1. Glieds des kleinen Fingers) innen im Mundraum (also richtung Gaumen hin) auch am behandelten Zahn, oder zumindest sehr nahe. Das Zahnfleisch ist ebenfalls etwas geschwollen.
Durch den geschwollenen Lymphknoten, der ja ein Zeichen von Infektion/Immunabwehr ist, habe ich Schmerzen beim Schlucken, die sich dirch Halstabletten nicht wirklich legen wollen.
Mir wurde direkt nach der OP gesagt, dass die Schmerzen und die Schwellung innerhalb von 3-4 Tagen weg sein sollten, der erste Tag war auch fast schmerzfrei, jetzt wird es allerdings schlimmer.
Halte mich mit "Paracetamol" und "Dobendan Strepsils Cool" über Wasser, weiß allerdings nicht genau, was ich weiter machen soll.
-Morgen zum Notdienst gehen? Fände ich unangenehm, mag meine ZÄ eigentlich, die macht das alles sehr gut und habe schlechte Erfahrungen mit anderen ZA gemacht.
-Die Blase selber öffnen? Habe sie vorhin mit einer abgeflammten Nadel angepiekst, kam aber nur Blut, der Druck in der Eiterbeule hat nicht abgenommen.
-Bis Freitag "Zähne zusammen beissen" (ha.. ha.. :-( )?
Würde mich über ein paar Tipps freuen, sorry, dass es alles so lange geworden ist, wollte ausführlich schreiben, um möglichst wenige Unklarheiten aufkommen zu lassen.
Schonmal vielen Dank fürs Lesen und so,
viele Grüße,
Minel
habe vorgestern eine Wurzelbehandlung bei einem Backenzahn bekommen, 3 Nervenkanäle wurden gesäubert, ein Antibakterielles Mittel in den Zahn gegeben und der Zahn provisorisch verschlossen.
Seit heute Morgen habe (mindestens) einen stark geschwollenen Lyphknoten direkt unterhalb des behandelten Zahns und eine dicke Eiterbeule (ca. die hälfte des 1. Glieds des kleinen Fingers) innen im Mundraum (also richtung Gaumen hin) auch am behandelten Zahn, oder zumindest sehr nahe. Das Zahnfleisch ist ebenfalls etwas geschwollen.
Durch den geschwollenen Lymphknoten, der ja ein Zeichen von Infektion/Immunabwehr ist, habe ich Schmerzen beim Schlucken, die sich dirch Halstabletten nicht wirklich legen wollen.
Mir wurde direkt nach der OP gesagt, dass die Schmerzen und die Schwellung innerhalb von 3-4 Tagen weg sein sollten, der erste Tag war auch fast schmerzfrei, jetzt wird es allerdings schlimmer.
Halte mich mit "Paracetamol" und "Dobendan Strepsils Cool" über Wasser, weiß allerdings nicht genau, was ich weiter machen soll.
-Morgen zum Notdienst gehen? Fände ich unangenehm, mag meine ZÄ eigentlich, die macht das alles sehr gut und habe schlechte Erfahrungen mit anderen ZA gemacht.
-Die Blase selber öffnen? Habe sie vorhin mit einer abgeflammten Nadel angepiekst, kam aber nur Blut, der Druck in der Eiterbeule hat nicht abgenommen.
-Bis Freitag "Zähne zusammen beissen" (ha.. ha.. :-( )?
Würde mich über ein paar Tipps freuen, sorry, dass es alles so lange geworden ist, wollte ausführlich schreiben, um möglichst wenige Unklarheiten aufkommen zu lassen.
Schonmal vielen Dank fürs Lesen und so,
viele Grüße,
Minel