Hay hoffe mal ich bin im richtigen Thema,
ich hatte vor ein paar Tagen meine 2te Wurzelbehandlung nachdem ich aus Angst sehr lange leider nicht bei Zahnarzt war. Bekomme in ein paar Monaten noch eine Krone drauf.
Wenn ich ehrlich bin konnte ich mich an meine 1te Wurzelbehandlung gar nicht mehr erinnern, obwohl es nicht mal 3 Monate her ist scheine ich es verdrängt zu haben.
Bei dem 2ten Zahn wollte man mal schauen, Wurzelbehandlung war dann aber doch mehr als nötig. Beim draufklopfen, was nicht zu vorsichtig gemacht wurde, hab ich einmal Laut aufschreien müssen. Also tot war da ja noch nichts denk ich mal. So viel zur Sachlage.
Als ich kurz vor beginn der 2ten Behandlung gefragt habe, ob das nur ohne Betäubung geht, oder ob es gar vergessen wurde, sagte man mir das ganze sei nur ohne Betäubung möglich. Und zwar um durch meine Schmerzen (?) festzustellen ob das auch alles passt, von der länge der "stäbe" etc. (ich sollte dann bescheid sagen... war das ein Witz?........wie soll ich dabei bitte reden??) Dieses "piep-gerät" war auch dabei, welches eig diese Länge messen müsste, oder nicht?
Es war schmerz pur. Habe geschwitzt wie beim Marathon, ohne worte das ganze.
Beide Zähne waren jeweils der hinterste Backenzahn (nicht Weisheitszahn)
Meine Frage ist eigentlich nur, hat es ihm wirklich irgend einen nützen gebracht? Tatsächlich war eine gemessene Länge zu lang, was ich durch den schmerz gemerkt habe, aber sollte das so sein? ist das "provessionell"? (Habe keinen günstigen Zahnarzt, wegen meinen Ängsten.....)
Sollte es eine Lehre sein bloß zum Zahnarzt zu gehen?!
Habe im internet nur rausgefunden, das eine Betäubung mehr als normal sein soll, was ein kollege von mir auch erzählte (er musste da auch durch, aber mit Betäubung)
Bitte, könnt ihr mir sagen ob das Professionell ist und WARUM er das womöglich gemacht hat, oder ob ich meinen Zahnarzt wechseln sollte....
ich hatte vor ein paar Tagen meine 2te Wurzelbehandlung nachdem ich aus Angst sehr lange leider nicht bei Zahnarzt war. Bekomme in ein paar Monaten noch eine Krone drauf.
Wenn ich ehrlich bin konnte ich mich an meine 1te Wurzelbehandlung gar nicht mehr erinnern, obwohl es nicht mal 3 Monate her ist scheine ich es verdrängt zu haben.
Bei dem 2ten Zahn wollte man mal schauen, Wurzelbehandlung war dann aber doch mehr als nötig. Beim draufklopfen, was nicht zu vorsichtig gemacht wurde, hab ich einmal Laut aufschreien müssen. Also tot war da ja noch nichts denk ich mal. So viel zur Sachlage.
Als ich kurz vor beginn der 2ten Behandlung gefragt habe, ob das nur ohne Betäubung geht, oder ob es gar vergessen wurde, sagte man mir das ganze sei nur ohne Betäubung möglich. Und zwar um durch meine Schmerzen (?) festzustellen ob das auch alles passt, von der länge der "stäbe" etc. (ich sollte dann bescheid sagen... war das ein Witz?........wie soll ich dabei bitte reden??) Dieses "piep-gerät" war auch dabei, welches eig diese Länge messen müsste, oder nicht?
Es war schmerz pur. Habe geschwitzt wie beim Marathon, ohne worte das ganze.
Beide Zähne waren jeweils der hinterste Backenzahn (nicht Weisheitszahn)
Meine Frage ist eigentlich nur, hat es ihm wirklich irgend einen nützen gebracht? Tatsächlich war eine gemessene Länge zu lang, was ich durch den schmerz gemerkt habe, aber sollte das so sein? ist das "provessionell"? (Habe keinen günstigen Zahnarzt, wegen meinen Ängsten.....)
Sollte es eine Lehre sein bloß zum Zahnarzt zu gehen?!
Habe im internet nur rausgefunden, das eine Betäubung mehr als normal sein soll, was ein kollege von mir auch erzählte (er musste da auch durch, aber mit Betäubung)
Bitte, könnt ihr mir sagen ob das Professionell ist und WARUM er das womöglich gemacht hat, oder ob ich meinen Zahnarzt wechseln sollte....