Hallo,
ich bräuchte Hilfe bei diesem Problem:
Mein Zahnarzt (ZA) bietet eine Reihe von privatärztlichen Leistungen an. Ich hatte mich auf Grund der Empfehlung meines ZA dazu entschieden, eine privatärztliche Wurzelkanalbehandlung durchführen zu lassen. Diese Leistung nennt sich lt. Rechnung "Elektro-physikalische Längenmessung"
Da ich in einer gesetzlichen Krankenkasse bin, musste ich diese Leistung mit 145 € selbst bezahlen.
Nun ist bei der Behandlung leider genau das passiert, was durch diese spezielle Leistung verhindert werden sollte: Der ZA hat bei der Behandlung einen Wurzelkanal durchstoßen. Damit war der ganze Zahn nicht mehr zu erhalten und musste gezogen werden.
Ich habe die 145 € also völlig für umsonst investiert.
Jetzt frage ich mich natürlich, wie ich mich dem ZA gegenüber verhalten soll. Habe ich einfach Pech gehabt, dass es schief gegangen ist? Oder ist der ZA da irgendwie in Verantwortung?
Ich muß noch dazu sagen, dass der ZA noch einiges bei mir zu tun hat und ich mitten in einer Behandlung stecke. Außerden bin ich erst vor einigen Monaten zu diesem ZA gewechselt, ein nochmaliger Wechsel ist für mich daher eher keine Option.
Schon einmal Danke im Voraus für die Hilfe.
Gruß
8bit
ich bräuchte Hilfe bei diesem Problem:
Mein Zahnarzt (ZA) bietet eine Reihe von privatärztlichen Leistungen an. Ich hatte mich auf Grund der Empfehlung meines ZA dazu entschieden, eine privatärztliche Wurzelkanalbehandlung durchführen zu lassen. Diese Leistung nennt sich lt. Rechnung "Elektro-physikalische Längenmessung"
Da ich in einer gesetzlichen Krankenkasse bin, musste ich diese Leistung mit 145 € selbst bezahlen.
Nun ist bei der Behandlung leider genau das passiert, was durch diese spezielle Leistung verhindert werden sollte: Der ZA hat bei der Behandlung einen Wurzelkanal durchstoßen. Damit war der ganze Zahn nicht mehr zu erhalten und musste gezogen werden.
Ich habe die 145 € also völlig für umsonst investiert.
Jetzt frage ich mich natürlich, wie ich mich dem ZA gegenüber verhalten soll. Habe ich einfach Pech gehabt, dass es schief gegangen ist? Oder ist der ZA da irgendwie in Verantwortung?
Ich muß noch dazu sagen, dass der ZA noch einiges bei mir zu tun hat und ich mitten in einer Behandlung stecke. Außerden bin ich erst vor einigen Monaten zu diesem ZA gewechselt, ein nochmaliger Wechsel ist für mich daher eher keine Option.
Schon einmal Danke im Voraus für die Hilfe.
Gruß
8bit