athenadental sagt am 12.05.2015Das Operationsgebiet wird für die
Wurzelspitzenresektion lokal betäubt. Danach wird das Zahnfleisch geöffnet, damit der Zahnmediziner Zugang zum Kieferknochen hat. Dieser wird dann mit einem Bohrer geöffnet, die Wurzelspitzen und das umliegende, entzündete Gewebe werden entnommen und sowohl die Wurzelkanäle als auch der Hohlraum, der durch den Eingriff entstanden ist, werden mit einer
Füllung verschlossen. Die Wunde wird vernäht. Der Grund, warum eine Wurzelspitzenresektion nur nach medizinischer Indikation vorgenommen werden kann, sind die Risiken, die sich hinter dem Eingriff verbergen. Umliegende Nerven von benachbarten Zähnen können geschädigt werden. Blutgerinnungsstörungen zählen ebenfalls zu den bekannten Risiken und Infektionen der Wunde sind immer mit einzukalkulieren. Nach dem Eingriff muss also eine regelmäßige Kontrolle stattfinden bis die Wunde abgeheilt ist und keine Komplikationen mehr auftreten können.
Eine Wurzelspitzenresektion ist keine dauerhafte Lösung. Sofern da erkrankte Gewebe gründlich entfernt und eine sorgfältige Nachbehandlung der Operationswunde erfolgt ist, kann der Zahn durch eine Wurzelspitzenresektion jedoch oft mehrere Jahre erhalten werden.
LG,
athenadental
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