Ich habe folgende Situation, die mich irritiert. Ich habe vor etwa 2-3 Wochen eine Zahnwurzelresektion an einem der unteren Schneidezähne bekommen. Der Eingriff verlief problemlos, die Schmerzen waren nur sehr gering. Die Wunde wurde vernäht und nach einer Woche die Fäden entfernt und meine Zahnärztin meinte, der Rest wächst zu. Nun blieb, was ich allerdings erst zuhause bemerkt habe, ein Stück "offen" und darunter war das weiße Material zu sehen, welches als Füllung benutzt wurde. Gruselig!
Das hat allerdings zügig begonnen, von den Rändern zusammenzuwachsen. Was mich nun irritiert: In der Mitte des "rechteckigen" freiligenden Stücks hat sich nun Zahnfleisch gebildet, bzw. die erste "Schicht" aber dieses Stück ist quasi eine Insel, die keine Verbindung zum Rest hat. Es existiert quasi ein "weißer Wassergraben" um jenes Stück herum. Nun stelle ich mir die Frage: Wie ist das ohne Kontakt zum Rest möglich? Gibt es einen "Durchgang" durch den Kunststoff? Oder haben sich durch Speichel dort Zellen angelagert und "arbeiten von innen nach außen" während von außen nach innen gearbeitet wird?
Über eine Erklärung wäre ich dankbar, denn die Frage lässt mich nicht los.
lg & schönes Wochenende
Christian
Das hat allerdings zügig begonnen, von den Rändern zusammenzuwachsen. Was mich nun irritiert: In der Mitte des "rechteckigen" freiligenden Stücks hat sich nun Zahnfleisch gebildet, bzw. die erste "Schicht" aber dieses Stück ist quasi eine Insel, die keine Verbindung zum Rest hat. Es existiert quasi ein "weißer Wassergraben" um jenes Stück herum. Nun stelle ich mir die Frage: Wie ist das ohne Kontakt zum Rest möglich? Gibt es einen "Durchgang" durch den Kunststoff? Oder haben sich durch Speichel dort Zellen angelagert und "arbeiten von innen nach außen" während von außen nach innen gearbeitet wird?
Über eine Erklärung wäre ich dankbar, denn die Frage lässt mich nicht los.
lg & schönes Wochenende
Christian