Hallo, ich habe der Krankenkasse einen Behandlungsfehler gemeldet und hätte gerne eine Einschätzung dazu.
Zum Oberkiefer: Vollprothese mit Gaumenplatte:
Nach dem ich die eingesetzt bekam sagte ich sofort, dass ich eine Luftblase zwischen Zahn-Kamm und Gaumenplatte hätte worauf die Ärztin sagte dass, im Gegensatz zur Interim-Prothese, dies so sein müsste.
Das war der erste Streitpunkt...
Unterkiefer: Teleskop-Prothese
Nach dem sie dann meine Teleskope 33 34 35 und 43 44 45 im UK einbetoniert, die Teleskop-Prothese eingesetzt wurde und mich mit dem Hinweis immer feste draufbei?en, nicht rausnehmen und morgen wiederkommen nach Hause schickte, gelang es der Ärztin am nächsten Tag nicht diese zu entfernen.
Um es abzukürzen: Meine Teleskop-Krone 35 wurde nach den gewaltsamen Entnahmen (nach dem die raus war, setzte sie die wieder ein, worauf es zum zweiten Male zu der Gewaltanwendung kam) wackelig und musste, leider erst eine Woche später, gezogen werden. Bei den zwei Entfernungs-Versuchen weinte und schrie ich vor Schmerzen und bekam erst im Nachhinein eine Schmerzspritze und IBU 600, die ich eine Woche nehmen musste bis mir die Teleskope endlich gezogen wurde.
Die Teleskope 33 und 34 bedarf es noch einer Klärung. Die sitzen fest, tun aber beim Essen weh.
Das Ganze habe ich der Krankenkasse als Behandlungsfehler gemeldet und warte nun darauf u.a. auch den Zahnarzt wechseln zu dürfen.
Ich bin Rentnerin und muss, weil ich verheiratet bin und mein Mann "gut" verdient, knapp 3900 Euro dazuzahlen bei über 15 Jahren lückenlos geführtem Bonusheft.
Die Ärztin hat mich zwischenzeitlich kontaktiert und gemeint, dass sie mir die gezogene Krone nicht berechnen würde...
Die Krankenkasse lässt bestimmt nun ein Gutachten erstellen und einen Zahnarztwechsel stimmt sie hoffendlich auch zu... Aber kommen da jetzt noch weitere Kosten auf mich zu weil evtl. ein neuer Heil- und Kostenplan für den neuen Behandler her muss?
Hat jemand ähnliches durch? Oder weiß jemand wie es weitergehen könnte? Danke für das Lesen...
Zum Oberkiefer: Vollprothese mit Gaumenplatte:
Nach dem ich die eingesetzt bekam sagte ich sofort, dass ich eine Luftblase zwischen Zahn-Kamm und Gaumenplatte hätte worauf die Ärztin sagte dass, im Gegensatz zur Interim-Prothese, dies so sein müsste.
Das war der erste Streitpunkt...
Unterkiefer: Teleskop-Prothese
Nach dem sie dann meine Teleskope 33 34 35 und 43 44 45 im UK einbetoniert, die Teleskop-Prothese eingesetzt wurde und mich mit dem Hinweis immer feste draufbei?en, nicht rausnehmen und morgen wiederkommen nach Hause schickte, gelang es der Ärztin am nächsten Tag nicht diese zu entfernen.
Um es abzukürzen: Meine Teleskop-Krone 35 wurde nach den gewaltsamen Entnahmen (nach dem die raus war, setzte sie die wieder ein, worauf es zum zweiten Male zu der Gewaltanwendung kam) wackelig und musste, leider erst eine Woche später, gezogen werden. Bei den zwei Entfernungs-Versuchen weinte und schrie ich vor Schmerzen und bekam erst im Nachhinein eine Schmerzspritze und IBU 600, die ich eine Woche nehmen musste bis mir die Teleskope endlich gezogen wurde.
Die Teleskope 33 und 34 bedarf es noch einer Klärung. Die sitzen fest, tun aber beim Essen weh.
Das Ganze habe ich der Krankenkasse als Behandlungsfehler gemeldet und warte nun darauf u.a. auch den Zahnarzt wechseln zu dürfen.
Ich bin Rentnerin und muss, weil ich verheiratet bin und mein Mann "gut" verdient, knapp 3900 Euro dazuzahlen bei über 15 Jahren lückenlos geführtem Bonusheft.
Die Ärztin hat mich zwischenzeitlich kontaktiert und gemeint, dass sie mir die gezogene Krone nicht berechnen würde...
Die Krankenkasse lässt bestimmt nun ein Gutachten erstellen und einen Zahnarztwechsel stimmt sie hoffendlich auch zu... Aber kommen da jetzt noch weitere Kosten auf mich zu weil evtl. ein neuer Heil- und Kostenplan für den neuen Behandler her muss?
Hat jemand ähnliches durch? Oder weiß jemand wie es weitergehen könnte? Danke für das Lesen...