Hallo liebe Forengemeinde,
ich brauche euren Rat in einer Angelegenheit die mir nicht so ganz schlüssig ist.
Ich habe schon immer eine Nichtanlage von zwei Zähnen im Oberkiefer (die äußeren Nachbarzähne der Eckzähne, 7er?). Da als Kind mein Kieferorthopäde leider gepfuscht hat muss ich mich jetzt im Alter von 30 auf Anraten mehrerer Zahnärzte nun leider doch nochmal einer Behandlung unterziehen, da meine Zähne gernell nicht geschlossen aufeinander beißen können.
Die Behandlung sieht nun aber vor die durch die Nichtanlage entstandenen Lücken (jeweils so groß wie ein halber Zahn) zu vergrößern damit da ein Implantat reinpasst.
Da ich den Gedanken mir zwei Stifte in den Kopf bohren zu lassen aber alles andere als recht ist, und ich da ernsthaft keine Lust darauf habe, wollte ich den Grund wissen.
Die Begründung war, dass jeder Zahn einen Gegenpart benötigt weil sonst der Knochen des noch vorhandenen Zahnes verkümmert und der Knochen schwindet.
Ist dies ernsthaft wahr oder nur Geldmache? Die Schneidezähne benutzt man auch nicht wirklich zum kauen, und liegen meist auch nicht deckungsgleich auf ihren Gegenpartnern auf. Wieso verkümmert da dann nicht der Knochen bei diesen relativ 'ungenutzten' Zähnen?
Kann ich das Ganze wandern der Zähne nicht auch durch eine Art Retainer verhindern?
Mir geht es dabei nicht erstrangig um die Kosten, sondern um den widerwärtigen Gedanken mein ganzes Leben lang zwei Metallstifte in meinem Schädel zu haben. Außerdem habe ich eine heiden Angst vor dem Eingriff.
Kronen/Brücken etc. sind aber laut Zahnarzt auch keine wirkliche Alternative, weil sie einem nur mehr Ärger einbrocken und die gesunden Nachbarzähne kaputt machen.
Ich will einfach nur meine Ruhe vor weiteren Zahneingriffen und nicht irgendwann mit 50 Dauergast bei Zahnärzten und Kieferchirurgen sein müssen.
Für medizinische Antworten und Alternativen wäre ich mehr als dankbar!
Beste Grüße
/cluck
ich brauche euren Rat in einer Angelegenheit die mir nicht so ganz schlüssig ist.
Ich habe schon immer eine Nichtanlage von zwei Zähnen im Oberkiefer (die äußeren Nachbarzähne der Eckzähne, 7er?). Da als Kind mein Kieferorthopäde leider gepfuscht hat muss ich mich jetzt im Alter von 30 auf Anraten mehrerer Zahnärzte nun leider doch nochmal einer Behandlung unterziehen, da meine Zähne gernell nicht geschlossen aufeinander beißen können.
Die Behandlung sieht nun aber vor die durch die Nichtanlage entstandenen Lücken (jeweils so groß wie ein halber Zahn) zu vergrößern damit da ein Implantat reinpasst.
Da ich den Gedanken mir zwei Stifte in den Kopf bohren zu lassen aber alles andere als recht ist, und ich da ernsthaft keine Lust darauf habe, wollte ich den Grund wissen.
Die Begründung war, dass jeder Zahn einen Gegenpart benötigt weil sonst der Knochen des noch vorhandenen Zahnes verkümmert und der Knochen schwindet.
Ist dies ernsthaft wahr oder nur Geldmache? Die Schneidezähne benutzt man auch nicht wirklich zum kauen, und liegen meist auch nicht deckungsgleich auf ihren Gegenpartnern auf. Wieso verkümmert da dann nicht der Knochen bei diesen relativ 'ungenutzten' Zähnen?
Kann ich das Ganze wandern der Zähne nicht auch durch eine Art Retainer verhindern?
Mir geht es dabei nicht erstrangig um die Kosten, sondern um den widerwärtigen Gedanken mein ganzes Leben lang zwei Metallstifte in meinem Schädel zu haben. Außerdem habe ich eine heiden Angst vor dem Eingriff.
Kronen/Brücken etc. sind aber laut Zahnarzt auch keine wirkliche Alternative, weil sie einem nur mehr Ärger einbrocken und die gesunden Nachbarzähne kaputt machen.
Ich will einfach nur meine Ruhe vor weiteren Zahneingriffen und nicht irgendwann mit 50 Dauergast bei Zahnärzten und Kieferchirurgen sein müssen.
Für medizinische Antworten und Alternativen wäre ich mehr als dankbar!
Beste Grüße
/cluck