Hallo und guten Tag, ich habe folgendes Problem:
Trotz vielfacher Versuche meines ZAes gelingt es nicht Bisskontakt mit meiner Implantatbrücke herzustellen.
Im Okt. 2011 mussten die Zähne 14, 15, 16 (rechts oben) gezogen werden; wegen der vorliegenden Entzündung konnten 2 Implantate erst Ende Jan. 12 gesetzt werden, die Versorgung mit einem Provisorium erfolgte im Mai 2012. Zur selben Zeit wurden die Zähne 35, 36, 37 (links unten) mit neuen Kronen versorgt, denn es ging im Rahmen der Implantatversorgung auch darum mein Gebiss zu erhöhen, da ich vorher auf der linken Seite keinen Bisskontakt hatte.
Seit der Versorgung mit dem Zahnersatz auf den beiden Implantaten (14-16) gelingt es nun aber nicht längerfristig Bisskontakt herzustellen und die von meinem Zahnarzt genannten Ursachen überzeugen mich mittlerweile auch nicht mehr… weil mir das Geschehen so absurd erscheint: Der Bisskontakt auf der linken Seite ist stabil und tadellos – die rechte Seite aber hängt quasi unveränderlich „in der Luft“, ich kann mit der Zunge innen regelrecht die Lücke ertasten. Mein ZA hat inzwischen mind. 8 x die Implantatbrücke (bzw. das vorherige Provisorium) erhöht, aber die Erhöhungen scheinen sich geradezu in Luft aufzulösen. Auf dem Zahnarztstuhl habe ich noch den Eindruck jetzt sei vernünftiger Kontakt hergestellt; doch etwa ½ bis 1 Stunde nachdem ich die Praxis verlassen habe, ist der Zahnkontakt auf der rechten Seite bereits wieder verschwunden.
Mein ZA meint, das läge daran, weil die rechte Seite so lange ohne Versorgung war, dass inzwischen das Kiefergelenk ausgeleiert sei und ich außerdem so heftig beißen würde, dass ich die erfolgten Erhöhungen wieder zunichte mache. Mir kommen inzwischen Zweifel, weil ich den Vorgang überhaupt nicht verstehen kann und mittlerweile erscheint mir die wöchentliche Prozedur der Erhöhung wie ein Possenstück: Die Brücke (14-16) wird erhöht und 2 Stunden später ist der Effekt gleich Null.
Was läuft hier schief? Wie kann es zu einer derart absurden Situation kommen und vor allem wie könnte die Lösung aussehen???!??
Ich habe inzwischen konzentriert darauf geachtet, dass ich nach dem ZA-Besuch die Zähne NICHT „krampfhaft“ aufeinanderbeiße und halte den Kiefer gewissermaßen locker.
Ich könnte mir auch nicht vorstellen, wie und wohin ich die Erhöhungen jeweils wegbeißen könnte… dass das Kiefergelenk ursächlich für die Probleme ist, klingt für mich zwar plausibel, aber auf welchem Weg ich nun tatsächlich jemals zu einem gleichseitige Biss kommen könnte, das ist mir rätselhaft.
Hätten Sie vielleicht eine Empfehlung für mich, was ich unternehmen könnte?
Vielen herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!!
Trotz vielfacher Versuche meines ZAes gelingt es nicht Bisskontakt mit meiner Implantatbrücke herzustellen.
Im Okt. 2011 mussten die Zähne 14, 15, 16 (rechts oben) gezogen werden; wegen der vorliegenden Entzündung konnten 2 Implantate erst Ende Jan. 12 gesetzt werden, die Versorgung mit einem Provisorium erfolgte im Mai 2012. Zur selben Zeit wurden die Zähne 35, 36, 37 (links unten) mit neuen Kronen versorgt, denn es ging im Rahmen der Implantatversorgung auch darum mein Gebiss zu erhöhen, da ich vorher auf der linken Seite keinen Bisskontakt hatte.
Seit der Versorgung mit dem Zahnersatz auf den beiden Implantaten (14-16) gelingt es nun aber nicht längerfristig Bisskontakt herzustellen und die von meinem Zahnarzt genannten Ursachen überzeugen mich mittlerweile auch nicht mehr… weil mir das Geschehen so absurd erscheint: Der Bisskontakt auf der linken Seite ist stabil und tadellos – die rechte Seite aber hängt quasi unveränderlich „in der Luft“, ich kann mit der Zunge innen regelrecht die Lücke ertasten. Mein ZA hat inzwischen mind. 8 x die Implantatbrücke (bzw. das vorherige Provisorium) erhöht, aber die Erhöhungen scheinen sich geradezu in Luft aufzulösen. Auf dem Zahnarztstuhl habe ich noch den Eindruck jetzt sei vernünftiger Kontakt hergestellt; doch etwa ½ bis 1 Stunde nachdem ich die Praxis verlassen habe, ist der Zahnkontakt auf der rechten Seite bereits wieder verschwunden.
Mein ZA meint, das läge daran, weil die rechte Seite so lange ohne Versorgung war, dass inzwischen das Kiefergelenk ausgeleiert sei und ich außerdem so heftig beißen würde, dass ich die erfolgten Erhöhungen wieder zunichte mache. Mir kommen inzwischen Zweifel, weil ich den Vorgang überhaupt nicht verstehen kann und mittlerweile erscheint mir die wöchentliche Prozedur der Erhöhung wie ein Possenstück: Die Brücke (14-16) wird erhöht und 2 Stunden später ist der Effekt gleich Null.
Was läuft hier schief? Wie kann es zu einer derart absurden Situation kommen und vor allem wie könnte die Lösung aussehen???!??
Ich habe inzwischen konzentriert darauf geachtet, dass ich nach dem ZA-Besuch die Zähne NICHT „krampfhaft“ aufeinanderbeiße und halte den Kiefer gewissermaßen locker.
Ich könnte mir auch nicht vorstellen, wie und wohin ich die Erhöhungen jeweils wegbeißen könnte… dass das Kiefergelenk ursächlich für die Probleme ist, klingt für mich zwar plausibel, aber auf welchem Weg ich nun tatsächlich jemals zu einem gleichseitige Biss kommen könnte, das ist mir rätselhaft.
Hätten Sie vielleicht eine Empfehlung für mich, was ich unternehmen könnte?
Vielen herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!!