Meine prothetische Versorgung des Oberkiefers ist misslungen. Die Augmentierung ist nach 3 Stunden herausgefallen, eines der Implantate ist nur halb mit Zahnfleisch bedeckt und hat sich bei der Entfernung der Kappen mitgedreht. Dieses und die Infektion an einem weiteren Implantat wurde bei der Nachkontrolle durch den Kieferchirurgen geflissentlich ignoriert. Die angefertigte Prothese fällt beim Kauen herunter. Ich habe Schmerzen an der Auflageflächen auf dem Zahnfleisch und beiße manchmal auf die Schleimhaut der Backe. Außerdem fällt mir das Sprechen schwer. Versuche der Nachbesserung schlugen fehl, der letzte Termin endete mit einem Eklat. Die Zweitmeinung empfahl den Ersatz der verbliebenen Krone durch ein weiteres Implantat. Ich möchte das nicht mehr. Ich möchte die Versorgung komplett zurückbauen und ein Kassengebiss damit das Leiden ein Ende hat. Gibt es einen Grund warum die aufgesuchten Ärzte das verweigern?