Schönen guten Tag,
da ich so langsam am verzweifeln bin, möchte ich hier einfach mal eine Frage stellen. Vielleicht kann mir ja jemand Rat geben.
Anfang 2018 wurden mir im Oberkiefer links zwei Backenzähne (die beiden vor dem hintersten Zahn) und ein Backenzahn auf der rechten Seite (auch ein Prämolar mW) gezogen, da diese entzündet waren. Aus Geldmangel (und einer gehörigen Portion Angst, gebe ich zu) habe ich die Brückenbehandlung vor mir hergeschoben, bis ich sie im Juli 2019 angegangen bin.
Zum positiven: Optisch sehen die Brücken hervorragend aus.
Nun zum Grund meines Posts. Nach dem Einsetzen der Brückenglieder hielten sich die Schmerzen anfangs in Grenzen. Zwar waren die Zähne furchtbar hitze- und kälteempfindlich und auch das Kauen war schmerzhaft, aber ansonsten ging es. Nach etwa 4 Wochen ging es dann los. (Fast) ständig Schmerzen im Kiefer, mal links, meistens rechts. Die Empfindlichkeit wurde schlimmer und kauen geht zumeist nur noch mit den Vorderzähnen. Obwohl ich Schmerztabletten hasse, muss ich sie, mit Unterbrechungen, seit dem fast täglich nehmen. Die Schmerzen im Kiefer kommen zumeist stoßweise, 2-3 Stunden, und lassen dann nach.
Ich war natürlich mehrfach bei meinem Zahnarzt und habe die Zähne weiter beschleifen lassen. Zusätzlich habe ich eine Bissschiene bekommen und eine Physiotherapie wegen CMD.
Aber mir wird immer gesagt, dass das alles besser wird.
Das geht nun schon seit Mitte Juli. Die Lebensqualität sinkt gewaltig, wenn man ständig Angst hat, dass die Schmerzen gleich wieder losgehen und man zudem nicht richtig essen kann.
Wer hat damit Erfahrung oder kennt sich aus? Ist das "normal", dass es so lange dauert? Hat jemand einen Tipp, was ich machen kann? Oder sonst etwas, dass ich mich besser fühle? :)
Vielen Dank fürs lesen bis hierher. :)
da ich so langsam am verzweifeln bin, möchte ich hier einfach mal eine Frage stellen. Vielleicht kann mir ja jemand Rat geben.
Anfang 2018 wurden mir im Oberkiefer links zwei Backenzähne (die beiden vor dem hintersten Zahn) und ein Backenzahn auf der rechten Seite (auch ein Prämolar mW) gezogen, da diese entzündet waren. Aus Geldmangel (und einer gehörigen Portion Angst, gebe ich zu) habe ich die Brückenbehandlung vor mir hergeschoben, bis ich sie im Juli 2019 angegangen bin.
Zum positiven: Optisch sehen die Brücken hervorragend aus.
Nun zum Grund meines Posts. Nach dem Einsetzen der Brückenglieder hielten sich die Schmerzen anfangs in Grenzen. Zwar waren die Zähne furchtbar hitze- und kälteempfindlich und auch das Kauen war schmerzhaft, aber ansonsten ging es. Nach etwa 4 Wochen ging es dann los. (Fast) ständig Schmerzen im Kiefer, mal links, meistens rechts. Die Empfindlichkeit wurde schlimmer und kauen geht zumeist nur noch mit den Vorderzähnen. Obwohl ich Schmerztabletten hasse, muss ich sie, mit Unterbrechungen, seit dem fast täglich nehmen. Die Schmerzen im Kiefer kommen zumeist stoßweise, 2-3 Stunden, und lassen dann nach.
Ich war natürlich mehrfach bei meinem Zahnarzt und habe die Zähne weiter beschleifen lassen. Zusätzlich habe ich eine Bissschiene bekommen und eine Physiotherapie wegen CMD.
Aber mir wird immer gesagt, dass das alles besser wird.
Das geht nun schon seit Mitte Juli. Die Lebensqualität sinkt gewaltig, wenn man ständig Angst hat, dass die Schmerzen gleich wieder losgehen und man zudem nicht richtig essen kann.
Wer hat damit Erfahrung oder kennt sich aus? Ist das "normal", dass es so lange dauert? Hat jemand einen Tipp, was ich machen kann? Oder sonst etwas, dass ich mich besser fühle? :)
Vielen Dank fürs lesen bis hierher. :)