Habe am 09.Februar eine hochwertige Zahnbrücke Oberkiefer und eine Krone Unterkiefer ausgetauscht bekommen gegen eine über 20 Jahre alten Zahnersatz Metall-Voll-Keramikverblendung.
Seit dem eingliedern leider nur Probleme, es wurde etliche Male nachgeschliffen, durch die Fehlbelastung im Oberkiefer wackeln mir 2 Schneidezähne vorne leicht, mittlerweile auch 2 darunter liegenden Schneidezähne unten Grad 1. Mit Kauen und Essen ist so eine Sache seitdem. Anfangs haben sich die Kronenränder entzündet und der Zahnnerv war sehr schmerzhaft, mittlerweile hat sich dies zwar beruhigt, aber die Krone im Unterkiefer ist hochempfindlich geblieben.
Mir blieb nichts anderes übrig als durch die KK einen Gutachter aufzusuchen, der keinen Mangel direkt am Zahnersatz festgestellt hat. Die wackelnden Zähne würden durch einen Fehlstellung kommen, vor dem einsetzen hatte ich keine Probleme und vor allem keine Schmerzen. Im Oberkiefer ist seitdem eine ständige Spannung und es fühlt sich an als wäre eine festsitzende Spange eingesetzt worden. Mir blieb nichts anderes übrig als die Praxis zu wechseln und man versuchte es dort mit Funktionsanalyse und leichtes beschleifen des hinteren Zahnes.
Es wäre jetzt eine Schienentherapie geplant gewesen, Knirschschiene nehm ich seit dem einsetzen nachts tgl., hab ich mich vor Verzweiflung entschieden mir die Zahnbrücke lieber wieder entfernen zu lassen. Das Nachschleifen die letzen Tage bringt nicht gewünschten Erfolg und hab Angst um meine gesunden Zähne die sich bewegen. Es wird mir in der neuen Praxis geraten ein Langzeitprovesorium einzusetzen, damit sich der Zustand beruhigt. Den Termin für das Entfernen der Zahnbrücke habe ich vor 2 Tagen gemacht und jetzt kommt diese Panik davor.
Es ist eine Vollkeramik Zirkonbrücke, hab Angst vor dem entfernen ob die Zahnstümpfe das durch die Prozedur aushalten. Dann die Angst ob nach dem entfernen die Probleme auch weg sind. Dazu die hohen Kosten. Die Ärtzin rät mir zu einem Langzeitprovesorium mit Metallverstärkung, würd selber ein normales Kunstoffprovesorium und einige Wochen danach eine Neuanfertigung einer so wie die ehemalige alte Metall mit Keramikverblendung gerne haben, erstmal provisorisch zementiert.
Nun drehen sich die Gedanken nur um dieses Thema, vor 2 Tagen in der Praxis angerufen und Termin für den ehemaligen Abdruck für Schiene vorgezogen um mich für eine Entfernung beraten zu lassen, danach nochmal angerufen um zu sagen ich lass es mir jetzt entfernen. Es wird ein Kostenplan erstellt, auch vom Labor wegen dem Langzeitprovesorium, die Ärtzin lies am Telefon von der Sprechstunde ausrichten, das es sehr teuer wäre, genaueres konnte diese aber nicht sagen.
In 2 Wochen wäre der geplante Termin für die Entfernung, so gern ich dies weg haben will so will ich aber auch zuvor noch ein Beratungsgespräch was alles auf mich zukommt und auch wegen den Ängsten.
Kann ich nun ein 3.mal anrufen um den geplanten langen Termin in einen Termin für eine Beratung umändern, die Sprechstunde hatte mir alles umorganisiert damit dieser lange Termin auch klappt und wenn ich nun nochmal anrufe denk ich wirk ich unglaubwürdig wie und wann und ob überhaupt nun alles gemacht wird. Aber schon allein wegen den privaten Kosten die sich summieren mit Provesorium für ca.1000,- und danach wieder Eingliedern für ca.2500,- ist doch ein Gespräch wichtig. Auch diese Panik bekomm ich nicht in den Griff allein wegen dem Entfernen und das erinnern der Probleme der letzten 3 Monate. Wie würdet ihr vorgehen?
Momentan sind wir einen Tag vor dem Termin im Urlaub und kann somit nicht persönlich in die Praxis gehen, nur anrufen.
Seit dem eingliedern leider nur Probleme, es wurde etliche Male nachgeschliffen, durch die Fehlbelastung im Oberkiefer wackeln mir 2 Schneidezähne vorne leicht, mittlerweile auch 2 darunter liegenden Schneidezähne unten Grad 1. Mit Kauen und Essen ist so eine Sache seitdem. Anfangs haben sich die Kronenränder entzündet und der Zahnnerv war sehr schmerzhaft, mittlerweile hat sich dies zwar beruhigt, aber die Krone im Unterkiefer ist hochempfindlich geblieben.
Mir blieb nichts anderes übrig als durch die KK einen Gutachter aufzusuchen, der keinen Mangel direkt am Zahnersatz festgestellt hat. Die wackelnden Zähne würden durch einen Fehlstellung kommen, vor dem einsetzen hatte ich keine Probleme und vor allem keine Schmerzen. Im Oberkiefer ist seitdem eine ständige Spannung und es fühlt sich an als wäre eine festsitzende Spange eingesetzt worden. Mir blieb nichts anderes übrig als die Praxis zu wechseln und man versuchte es dort mit Funktionsanalyse und leichtes beschleifen des hinteren Zahnes.
Es wäre jetzt eine Schienentherapie geplant gewesen, Knirschschiene nehm ich seit dem einsetzen nachts tgl., hab ich mich vor Verzweiflung entschieden mir die Zahnbrücke lieber wieder entfernen zu lassen. Das Nachschleifen die letzen Tage bringt nicht gewünschten Erfolg und hab Angst um meine gesunden Zähne die sich bewegen. Es wird mir in der neuen Praxis geraten ein Langzeitprovesorium einzusetzen, damit sich der Zustand beruhigt. Den Termin für das Entfernen der Zahnbrücke habe ich vor 2 Tagen gemacht und jetzt kommt diese Panik davor.
Es ist eine Vollkeramik Zirkonbrücke, hab Angst vor dem entfernen ob die Zahnstümpfe das durch die Prozedur aushalten. Dann die Angst ob nach dem entfernen die Probleme auch weg sind. Dazu die hohen Kosten. Die Ärtzin rät mir zu einem Langzeitprovesorium mit Metallverstärkung, würd selber ein normales Kunstoffprovesorium und einige Wochen danach eine Neuanfertigung einer so wie die ehemalige alte Metall mit Keramikverblendung gerne haben, erstmal provisorisch zementiert.
Nun drehen sich die Gedanken nur um dieses Thema, vor 2 Tagen in der Praxis angerufen und Termin für den ehemaligen Abdruck für Schiene vorgezogen um mich für eine Entfernung beraten zu lassen, danach nochmal angerufen um zu sagen ich lass es mir jetzt entfernen. Es wird ein Kostenplan erstellt, auch vom Labor wegen dem Langzeitprovesorium, die Ärtzin lies am Telefon von der Sprechstunde ausrichten, das es sehr teuer wäre, genaueres konnte diese aber nicht sagen.
In 2 Wochen wäre der geplante Termin für die Entfernung, so gern ich dies weg haben will so will ich aber auch zuvor noch ein Beratungsgespräch was alles auf mich zukommt und auch wegen den Ängsten.
Kann ich nun ein 3.mal anrufen um den geplanten langen Termin in einen Termin für eine Beratung umändern, die Sprechstunde hatte mir alles umorganisiert damit dieser lange Termin auch klappt und wenn ich nun nochmal anrufe denk ich wirk ich unglaubwürdig wie und wann und ob überhaupt nun alles gemacht wird. Aber schon allein wegen den privaten Kosten die sich summieren mit Provesorium für ca.1000,- und danach wieder Eingliedern für ca.2500,- ist doch ein Gespräch wichtig. Auch diese Panik bekomm ich nicht in den Griff allein wegen dem Entfernen und das erinnern der Probleme der letzten 3 Monate. Wie würdet ihr vorgehen?
Momentan sind wir einen Tag vor dem Termin im Urlaub und kann somit nicht persönlich in die Praxis gehen, nur anrufen.