Hallo, ich weiß nicht mehr weiter und bräuchte bezüglich meines Problems Hilfe.
Ich bin seit Mitte Juli in zahnärztlicher Behandlung. Die Behandlung ist seit kurzem eigentlich abgeschlossen. Mir wurden im hinteren Bereich des ober, sowie auch im Unterkiefer neue Brücken gesetzt. Bei der letzten Sitzung, ging es darum, ob die Knischerschiene, welche anschließend, nach einsetzen der Brücken, angefertigt wurde, auch richtig sitzt. Eigentlich waren wir durch. Ich hatte ihn lediglich gefragt, wie das mit dem der oft angesprochen Zahnsteinentfernung ist, ob er dies durchführt, wie er mir bei den letzten Sitzungen sagte, " er macht das bei Gelegenheit", oder ob ich ein Termin für die Zahnreinigung machen soll. Er nahm sich der Sache selbst an ( zumindest sagte er dies) "Er nahm aus seiner Bohrer-Schatulle einen sehr kleinen Bohrer, setzte ihn ins Bohrgerät und anstelle die drei Stellen wo ich Zahnstein habe, bohrte er am hinteren, oberen neu eingesten Brückenglied, wischen dem letzten Zahn und der Brücke, erst wagerecht und dann dreht er den Bohrer so, das er oben tief ins Zahnfleisch bohrte. Darauf packte ihn seine Assistentin und meinte: "dass das reicht und sie mache den Rest" wobei nicht mehr viel passierte. Ich hab reinlich Blut gesuckt und war völlig benommen. Mir war zwar klar, dass da was nicht stimmt, jedoch war ich wie weggetreten. Zwei Tage später bekam ich starke Schmerzen. Nach der Behandlung auf dem Weg nach Hause, spuckte ich noch reichlich Blut und das Zahnfleisch, wo er schräg Richtung Oberkiefer gebohrt hatte, tat mir schon nach " der Behandlung" weh. Dachte das wird sich legen. Dazu kamen dann starke Zahnschmerzen. Als ich zwei Tage später notgedrungener Weise bei ihm auf dem Behandlungsstuhl sass und ihn darauf konfrontierte. Sagte er, er hätte nicht gebohrt, sondern wäre am Zahn mit der Ultraschallnadel entlang gefahren. Was gelogen ist. Auch bestreitet er, dass seine Assistentin ihn gehindert hätte, weiter zu machen. Ich hab jetzt Antibiotika genommen, die Zahnschmerzen sind weg, jedoch merke ich mit dem Zahnfleisch stimmt was nicht und von dort gehen immernoch Schmerzen aus
Meine Frage:
Was bassiert, wenn sich gleine Teilchen, die beim Bohren gelöst haben mit ins Zahnfleisch eingetrieben würden? (Das kann ich mir eigentlich selbst beantworten.)
Wenn ich den Zahnarzt wechsle, darf er die Brücke abnehmen? Es heißt doch wegen zweijähriger Gewährleistung eigentlich nicht.
Ich bin seit Mitte Juli in zahnärztlicher Behandlung. Die Behandlung ist seit kurzem eigentlich abgeschlossen. Mir wurden im hinteren Bereich des ober, sowie auch im Unterkiefer neue Brücken gesetzt. Bei der letzten Sitzung, ging es darum, ob die Knischerschiene, welche anschließend, nach einsetzen der Brücken, angefertigt wurde, auch richtig sitzt. Eigentlich waren wir durch. Ich hatte ihn lediglich gefragt, wie das mit dem der oft angesprochen Zahnsteinentfernung ist, ob er dies durchführt, wie er mir bei den letzten Sitzungen sagte, " er macht das bei Gelegenheit", oder ob ich ein Termin für die Zahnreinigung machen soll. Er nahm sich der Sache selbst an ( zumindest sagte er dies) "Er nahm aus seiner Bohrer-Schatulle einen sehr kleinen Bohrer, setzte ihn ins Bohrgerät und anstelle die drei Stellen wo ich Zahnstein habe, bohrte er am hinteren, oberen neu eingesten Brückenglied, wischen dem letzten Zahn und der Brücke, erst wagerecht und dann dreht er den Bohrer so, das er oben tief ins Zahnfleisch bohrte. Darauf packte ihn seine Assistentin und meinte: "dass das reicht und sie mache den Rest" wobei nicht mehr viel passierte. Ich hab reinlich Blut gesuckt und war völlig benommen. Mir war zwar klar, dass da was nicht stimmt, jedoch war ich wie weggetreten. Zwei Tage später bekam ich starke Schmerzen. Nach der Behandlung auf dem Weg nach Hause, spuckte ich noch reichlich Blut und das Zahnfleisch, wo er schräg Richtung Oberkiefer gebohrt hatte, tat mir schon nach " der Behandlung" weh. Dachte das wird sich legen. Dazu kamen dann starke Zahnschmerzen. Als ich zwei Tage später notgedrungener Weise bei ihm auf dem Behandlungsstuhl sass und ihn darauf konfrontierte. Sagte er, er hätte nicht gebohrt, sondern wäre am Zahn mit der Ultraschallnadel entlang gefahren. Was gelogen ist. Auch bestreitet er, dass seine Assistentin ihn gehindert hätte, weiter zu machen. Ich hab jetzt Antibiotika genommen, die Zahnschmerzen sind weg, jedoch merke ich mit dem Zahnfleisch stimmt was nicht und von dort gehen immernoch Schmerzen aus
Meine Frage:
Was bassiert, wenn sich gleine Teilchen, die beim Bohren gelöst haben mit ins Zahnfleisch eingetrieben würden? (Das kann ich mir eigentlich selbst beantworten.)
Wenn ich den Zahnarzt wechsle, darf er die Brücke abnehmen? Es heißt doch wegen zweijähriger Gewährleistung eigentlich nicht.