Schnarchen raubt vielen Menschen den Schlaf. Entweder weil man selbst nicht ausgeruht aufwacht oder sich gar selbst durchs eigene Schnarchen weckt und/oder den oder die Partner/ in den Schlaf raubt.
Das Schlafgeräusch entsteht dadurch, dass sich der Rachenraum durch einen nach hinten fallenden Unterkiefer und das damit verbundene Weichgewebe verengt. Die eingeatmete Luft wird dadurch geräuschvoll am Zäpfchen und dem Gaumensegel vorbeigeleitet.
Neben dem harmlosen Schnarchen leiden ca. 5 % der Bevölkerung am krankmachenden Schnarchen: der Schlafapnoe (völliger Verschluss der oberen Atemwege). Diese Art des Schnarchens sollte äußerst ernst genommen werden. Es kommt zum Atemstillstand und somit zur unterbrochenen Sauerstoffzufuhr zum Gehirn. Häufig ist das erste Anzeichen für die Schlafapnoe die Tagesschläfrigkeit. Apnoepatienten haben ein erhöhtes Risiko für Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfall, Diabetes und Depressionen. Neben den herkömmlichen Therapieverfahren wie der CPAP-Überdruckbeatmung oder der chirurgischen Therapie ist eine Schnarchschiene in über 95 % aller Fälle effektiv beim Schnarchen und auch bei leicht- bis mittelgradiger Schlafapnoe einsetzbar. Die Schnarchschienen sind Zahnschienen aus durchsichtigem Kunststoff, ähnlich einer Zahnspange. Sie werden nachts im Mund getragen und halten den Unterkiefer in einer leichten Vorschubposition und verhindern damit die Einengung bzw. den Verschluss der oberen Atemwege.
LG
dentalgerate
Das Schlafgeräusch entsteht dadurch, dass sich der Rachenraum durch einen nach hinten fallenden Unterkiefer und das damit verbundene Weichgewebe verengt. Die eingeatmete Luft wird dadurch geräuschvoll am Zäpfchen und dem Gaumensegel vorbeigeleitet.
Neben dem harmlosen Schnarchen leiden ca. 5 % der Bevölkerung am krankmachenden Schnarchen: der Schlafapnoe (völliger Verschluss der oberen Atemwege). Diese Art des Schnarchens sollte äußerst ernst genommen werden. Es kommt zum Atemstillstand und somit zur unterbrochenen Sauerstoffzufuhr zum Gehirn. Häufig ist das erste Anzeichen für die Schlafapnoe die Tagesschläfrigkeit. Apnoepatienten haben ein erhöhtes Risiko für Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfall, Diabetes und Depressionen. Neben den herkömmlichen Therapieverfahren wie der CPAP-Überdruckbeatmung oder der chirurgischen Therapie ist eine Schnarchschiene in über 95 % aller Fälle effektiv beim Schnarchen und auch bei leicht- bis mittelgradiger Schlafapnoe einsetzbar. Die Schnarchschienen sind Zahnschienen aus durchsichtigem Kunststoff, ähnlich einer Zahnspange. Sie werden nachts im Mund getragen und halten den Unterkiefer in einer leichten Vorschubposition und verhindern damit die Einengung bzw. den Verschluss der oberen Atemwege.
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