Hallo,
zuerst muss ich
vorweg schicken, ich bin ein echter Angstpatient beim Zahnarzt. Vor ca. 3 Jahren musste ich das erste Mal meinen Zahnarzt wechseln, da mein alter Zahnarzt in Rente gegangen ist. Nach langem Suchen habe ich dann gewechselt. Natürlich mit viel Angst und Unsicherheit. Zuerst war auch alles in Ordnung. Ich fand ihn recht symphatisch. Da ich schon lange eine Zahnlücke hatte, sagte er mir, dass dort unbedingt eine Brücke erforderlich wäre und zwei Kronen an anderer Stelle müssten sein. Da ich die Empfehlung auch schon von meinem alten Zahnarzt bekam, und es immer aufgeschoben habe, stimmte ich zu. Als die Behandlung der Kronen und der Brücke abgeschlossen war, hatte ich das Gefühl bei der Brücke , dass es ein Fremdkörper im Mund und viel zu breit ist. Die Brücke wurde dann noch zweimal abgeschliffen und der ZA sagte mir, dass man sich erst noch dran gewöhnen muss. Das Gefühl ist bis jetzt geblieben. Kurz nach dem Beenden der Behandlung verlor ich noch zweimal die Überkronung , sowohl bei der Brücke, als auch bei der anderen Krone! Zum Glück habe ich sie nicht verschluckt, sondern immer sofort bemerkt. Bei jedem Weiteren ZA - Besuch viel mir auf, dass der ZA selbst immer nur das notwendigste macht. Ich hatte das Gefühl, die Assistentinnen machen mehr als der Arzt selbst.Auch fiel mir auf, dass ich bis jetzt bei jedem Besuch etwas selber z ahlen musste, die Brücke und die Kronen sowieso. Aber immer empfahl der Arzt mir etwas "besseres". Beim letzten 'Besuch, hatte ich Schmerzen links oben. Er sagte, dass dies der Zahn ist, der auch eine Krone braucht ( Kostenvoranschlag hatte ich bereits von ihm vorliegen und war von der Krankenkasse genehmigt), aber jetzt erst eine Wurzelspitzenresektion gemacht werden müsse. Hatte ich schon mal. Total schmerzhaft und es war auch alles angeschwollen und blau. Natürlich hatte ich Panik.Ich dachte, dass ich dann zu dem Kieferorthopäden gehen würde, wo ich schon das erste Mal war. Aber der ZA empfahl mir einen anderen in einer anderen Stadt. Dort war ich auch und hatte auch schon einen Termin. Allerdings hatte ich ein ungutes Gefühl. Muss das überhaupt sein? Warum soll ich zu dem Arzt? Dann war ich Corona positiv und musste den Termin absagen. Das war im März. Duch verschiedene Krankheitsfälle in der Familie hat sich das bis heute verschoben. Mittlerweile habe ich aber auch Beschwerden auf der anderen Seite unten. Die Brücke empfinde ich immer noch als Störfaktor. Meine Zähne passen auch nicht mehr aufeinander. Und wenn sich die Backenzähne auf beiden Seiten berühren, ist es unangenehm. Ich merke selbst, dass ich andauernd die Zähne zusammenbeisse, um Schmerzen im Rücken, Nacken zu kompensieren. Jetzt ist mein ZA im Urlaub und hat eine Vertretung angegeben. Ich überlege nun zu ihr zu gehen, zumal die neuen Beschwerden immer unangenehmer werden. Vielleicht kann ich sie dann auch um ihre Meinung zu der Wurzelspitzenresektion und Krone fragen? Und vielleicht ganz zu ihr wechseln?
Was würdet ihr tun?
zuerst muss ich
vorweg schicken, ich bin ein echter Angstpatient beim Zahnarzt. Vor ca. 3 Jahren musste ich das erste Mal meinen Zahnarzt wechseln, da mein alter Zahnarzt in Rente gegangen ist. Nach langem Suchen habe ich dann gewechselt. Natürlich mit viel Angst und Unsicherheit. Zuerst war auch alles in Ordnung. Ich fand ihn recht symphatisch. Da ich schon lange eine Zahnlücke hatte, sagte er mir, dass dort unbedingt eine Brücke erforderlich wäre und zwei Kronen an anderer Stelle müssten sein. Da ich die Empfehlung auch schon von meinem alten Zahnarzt bekam, und es immer aufgeschoben habe, stimmte ich zu. Als die Behandlung der Kronen und der Brücke abgeschlossen war, hatte ich das Gefühl bei der Brücke , dass es ein Fremdkörper im Mund und viel zu breit ist. Die Brücke wurde dann noch zweimal abgeschliffen und der ZA sagte mir, dass man sich erst noch dran gewöhnen muss. Das Gefühl ist bis jetzt geblieben. Kurz nach dem Beenden der Behandlung verlor ich noch zweimal die Überkronung , sowohl bei der Brücke, als auch bei der anderen Krone! Zum Glück habe ich sie nicht verschluckt, sondern immer sofort bemerkt. Bei jedem Weiteren ZA - Besuch viel mir auf, dass der ZA selbst immer nur das notwendigste macht. Ich hatte das Gefühl, die Assistentinnen machen mehr als der Arzt selbst.Auch fiel mir auf, dass ich bis jetzt bei jedem Besuch etwas selber z ahlen musste, die Brücke und die Kronen sowieso. Aber immer empfahl der Arzt mir etwas "besseres". Beim letzten 'Besuch, hatte ich Schmerzen links oben. Er sagte, dass dies der Zahn ist, der auch eine Krone braucht ( Kostenvoranschlag hatte ich bereits von ihm vorliegen und war von der Krankenkasse genehmigt), aber jetzt erst eine Wurzelspitzenresektion gemacht werden müsse. Hatte ich schon mal. Total schmerzhaft und es war auch alles angeschwollen und blau. Natürlich hatte ich Panik.Ich dachte, dass ich dann zu dem Kieferorthopäden gehen würde, wo ich schon das erste Mal war. Aber der ZA empfahl mir einen anderen in einer anderen Stadt. Dort war ich auch und hatte auch schon einen Termin. Allerdings hatte ich ein ungutes Gefühl. Muss das überhaupt sein? Warum soll ich zu dem Arzt? Dann war ich Corona positiv und musste den Termin absagen. Das war im März. Duch verschiedene Krankheitsfälle in der Familie hat sich das bis heute verschoben. Mittlerweile habe ich aber auch Beschwerden auf der anderen Seite unten. Die Brücke empfinde ich immer noch als Störfaktor. Meine Zähne passen auch nicht mehr aufeinander. Und wenn sich die Backenzähne auf beiden Seiten berühren, ist es unangenehm. Ich merke selbst, dass ich andauernd die Zähne zusammenbeisse, um Schmerzen im Rücken, Nacken zu kompensieren. Jetzt ist mein ZA im Urlaub und hat eine Vertretung angegeben. Ich überlege nun zu ihr zu gehen, zumal die neuen Beschwerden immer unangenehmer werden. Vielleicht kann ich sie dann auch um ihre Meinung zu der Wurzelspitzenresektion und Krone fragen? Und vielleicht ganz zu ihr wechseln?
Was würdet ihr tun?