athenadental sagt am 20.05.2015Weisheitszähne nennt man die hintersten Zähne im Ober- und Unterkiefer (die Achten von der Mitte an gezählt). Bei vollständigem Durchbruch in korrekter Position (meist zwischen dem 18. und 30. Lebensjahr) und ausreichendem Platzangebot im Kiefer können die Weisheitszähne durchaus nützliche Kauelemente sein.
Weisheitszähne, die im Kiefer bleiben, können Probleme verursachen: Insbesondere wenn der Zahn nur teilweise herauswächst, ist er schwer zu reinigen, was Infektionen verursachen kann. Zudem kann es zu
Karies oder
Parodontitis kommen oder, wie bei Mareile, zu
Zahnfehlstellungen oder Zahnwurzelschäden.
Zysten gehören ebenfalls zu den gefürchteten Komplikationen, denn diese flüssigkeitsgefüllten Hohlräume wachsen oft unbemerkt und schädigen das umliegende Gewebe, also auch den Kieferknochen.
LG,
Athenadental
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