Hallo,
nachdem ich mich verzweifelt durch den Dschungel der vielen Fragen und Antworten gewühlt habe, bin ich nicht so recht fündig geworden.
Nun habe ich gleich mehrere Fragen!
Ich hatte das Pech, dass mir kürzlich kurz vor Abgabe der Zahnzusatzversicherungspolice eine Brücke entfernt und 1 Zahn gezogen werden musste.
Somit habe ich nun 4 fehlende Zähne.
Der Zahnarzt riet mir direkt nach dem Malheur zu Implantanten als Ersatz. Die Zähne waren soweit herunter geschliffen, dass kaum noch Substanz vorhanden war. Der tragende Zahn musste gezogen werden. Der andere konnte soweit mit Zement?? und einem Metallring hergestellt werden. Wenn ich das richtig mitbekommen habe.
Es gibt noch keine Heilplan oder dergleichen. Er sagte, ich könne vorübergehend auch eine Prothese einsetzen.
Nun bin ich verunsichert, was richtig ist. Bisher hatte ich mich noch nie mit Implantaten auseinander gesetzt.
Es fehlt oben rechts neben dem nicht mehr vorhandenen Weisheitszahn ein Zahn und unten links zwischen Eck- und Backenzahn ( oder ist das bereits der Weisheitszahn? ) 3 Zähne.
Mein größtes Problem sind meine desolaten Finanzen. Ich bin also auf eine Zusatzversicherung angewiesen.
1. Wie lange könnte ich denn mit fehlenden Zähnen herum laufen, oder das weitere Schaden entsteht?
2. Könnte ich die Implantate in Etappen einsetzen? Also jedes Jahr 1 Implantat, damit ich die Kosten aufbringen kann?
3. Ich bin über 50 Jahre alt. Gibt es da größere Probleme mit dem Einbringen der Implantate in den Kiefer?
4. Was genau bedeutet der Begriff Wartezeit? Wenn also noch keine Behandlung angeraten wurde, steht dort 8 Monate.
Was passiert, wenn innerhalb dieser 8 Monate eine weitere Brücke kaputt geht. Wäre sie dann versichert, oder nicht?
Oder müsste ich nur warten, bis die 8 Monate herum sind?
Die einzigen Versicherer, die mehr als 3 fehlende Zähne versichern, sind die Arag und die Würtembergische. Ist das korrekt?
Bei der einen Versicherung wird auch Kieferorthopädie mit versichert.
Meine Zähne im Unterkiefer beginnen, leicht zu kippen. Das war schon vor besagtem Malheur der Fall.
Würde man bei einem Patienten über 50 Jahren überhaupt noch kieferorthopädisch korrigieren?
Mein Zahnarzt sagte, man würde mehr lockern und Schaden anrichten, als Gutes tun. Freunde hingegen laufen mit Zahnspange im höheren alter herum.
Diesen Aspekt müsste ich dann ggf. bei der Wahl der Versicherung berücksichtigten.
Auch in diesem Punkt wäre ich dankbar für Rat!
Ich lese mich nun bereits seit knapp 2 Monaten durch die verschiedenen Einträge, aber bin völlig verunsichert, was ich tuen sollte.
Vielen Dank im Voraus für Ihren Unterstützung!
nachdem ich mich verzweifelt durch den Dschungel der vielen Fragen und Antworten gewühlt habe, bin ich nicht so recht fündig geworden.
Nun habe ich gleich mehrere Fragen!
Ich hatte das Pech, dass mir kürzlich kurz vor Abgabe der Zahnzusatzversicherungspolice eine Brücke entfernt und 1 Zahn gezogen werden musste.
Somit habe ich nun 4 fehlende Zähne.
Der Zahnarzt riet mir direkt nach dem Malheur zu Implantanten als Ersatz. Die Zähne waren soweit herunter geschliffen, dass kaum noch Substanz vorhanden war. Der tragende Zahn musste gezogen werden. Der andere konnte soweit mit Zement?? und einem Metallring hergestellt werden. Wenn ich das richtig mitbekommen habe.
Es gibt noch keine Heilplan oder dergleichen. Er sagte, ich könne vorübergehend auch eine Prothese einsetzen.
Nun bin ich verunsichert, was richtig ist. Bisher hatte ich mich noch nie mit Implantaten auseinander gesetzt.
Es fehlt oben rechts neben dem nicht mehr vorhandenen Weisheitszahn ein Zahn und unten links zwischen Eck- und Backenzahn ( oder ist das bereits der Weisheitszahn? ) 3 Zähne.
Mein größtes Problem sind meine desolaten Finanzen. Ich bin also auf eine Zusatzversicherung angewiesen.
1. Wie lange könnte ich denn mit fehlenden Zähnen herum laufen, oder das weitere Schaden entsteht?
2. Könnte ich die Implantate in Etappen einsetzen? Also jedes Jahr 1 Implantat, damit ich die Kosten aufbringen kann?
3. Ich bin über 50 Jahre alt. Gibt es da größere Probleme mit dem Einbringen der Implantate in den Kiefer?
4. Was genau bedeutet der Begriff Wartezeit? Wenn also noch keine Behandlung angeraten wurde, steht dort 8 Monate.
Was passiert, wenn innerhalb dieser 8 Monate eine weitere Brücke kaputt geht. Wäre sie dann versichert, oder nicht?
Oder müsste ich nur warten, bis die 8 Monate herum sind?
Die einzigen Versicherer, die mehr als 3 fehlende Zähne versichern, sind die Arag und die Würtembergische. Ist das korrekt?
Bei der einen Versicherung wird auch Kieferorthopädie mit versichert.
Meine Zähne im Unterkiefer beginnen, leicht zu kippen. Das war schon vor besagtem Malheur der Fall.
Würde man bei einem Patienten über 50 Jahren überhaupt noch kieferorthopädisch korrigieren?
Mein Zahnarzt sagte, man würde mehr lockern und Schaden anrichten, als Gutes tun. Freunde hingegen laufen mit Zahnspange im höheren alter herum.
Diesen Aspekt müsste ich dann ggf. bei der Wahl der Versicherung berücksichtigten.
Auch in diesem Punkt wäre ich dankbar für Rat!
Ich lese mich nun bereits seit knapp 2 Monaten durch die verschiedenen Einträge, aber bin völlig verunsichert, was ich tuen sollte.
Vielen Dank im Voraus für Ihren Unterstützung!