Ich habe im September 2021 eine Zahnprothese im Oberkiefer bekommen, die auf 4 Implantaten sitzt. Die Sofortimplantation war am 9.3.21. Mit der Prothese konnte ich weder beißen noch kauen, hatte Kieferschmerzen, Kopfschmerzen, Nackenschmerzen. Mir war klar, daß die Okklusion nicht harmonisch war, kein Kontakt im Seitenbereich, dazu hatte ich einen Frontzahnüberbiss. Die Phonetik stimmte auch nicht und ich hatte keinen entspannten Zustand im Mund.
Die Krankenkasse hat ein Mängelgutachten in Auftrag gegeben, der Gutachter hat eine Fehlstellung der Implantate festgestellt.
Von September 2021 bis Mai 2022 habe ich mehrere Zahnärzte aufgesucht und meine Beschwerden vorgetragen. Endlich hat mir ein Arzt empfohlen eine Volumentomografie zu machen. Die 4 Implantate sind falsch eingesetzt, d.h. die vorderen sind nicht im Knoche und die hinteren ragen mit der Spitze in die Kieferhöhle. Das haben nachher auch 3 Zahnärzte bestätigt, die Wahrscheinlichkeit die Implantate zu verlieren ist groß. Beim Herausnehmen der Implantate besteht die Gefahr, daß der Knochen verletzt wird und, daß keine Implantate mehr eingesetzt werden können. Wegen der falschen Lokalisation können die Implantate nicht zur Unterstützung der Prothese herangezogen werden. ,
Seit September 21 hat mein Zahnarzt die Prothese 3x neu angefertigt, nichts hat sich gebessert. Ich habe dem Zahnarzt 9 Monate Zeit gegeben nachzubessern, ohne Erfolg. Für die Behandlung habe ich ca. 15000 Euro bezahlt. Eigentlich hat der Arzt keinen Anspruch auf das Honorar da eine Implantatbehandlung und Nachbehandlung mißlungen ist. Das Vertrauensverhältnis zu diesem Zahnarzt ist gestört.
Meine Beschwerden::
- Ich kann nicht richtig beißen und kauen
- Schmerzen am Ok und Kopfschmerzen
- Durch die 1,5 Jahre andauernde psychische Belastung habe ich Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Herzrasen, nachts Panikattacken und Angstzustände, Beklemmungsgefühl in der Brust, Bauchbeschwerden, Schwindel.
Ich bin seit dem 9.3.21 eingeschränkt in meiner Lebensqualität.
Nun will mein Zahnarzt die Implantate nicht herausnehmen sondern Knochenaufbau um die Implantate herum machen. Ist das sinnvoll?
Die Krankenkasse hat ein Mängelgutachten in Auftrag gegeben, der Gutachter hat eine Fehlstellung der Implantate festgestellt.
Von September 2021 bis Mai 2022 habe ich mehrere Zahnärzte aufgesucht und meine Beschwerden vorgetragen. Endlich hat mir ein Arzt empfohlen eine Volumentomografie zu machen. Die 4 Implantate sind falsch eingesetzt, d.h. die vorderen sind nicht im Knoche und die hinteren ragen mit der Spitze in die Kieferhöhle. Das haben nachher auch 3 Zahnärzte bestätigt, die Wahrscheinlichkeit die Implantate zu verlieren ist groß. Beim Herausnehmen der Implantate besteht die Gefahr, daß der Knochen verletzt wird und, daß keine Implantate mehr eingesetzt werden können. Wegen der falschen Lokalisation können die Implantate nicht zur Unterstützung der Prothese herangezogen werden. ,
Seit September 21 hat mein Zahnarzt die Prothese 3x neu angefertigt, nichts hat sich gebessert. Ich habe dem Zahnarzt 9 Monate Zeit gegeben nachzubessern, ohne Erfolg. Für die Behandlung habe ich ca. 15000 Euro bezahlt. Eigentlich hat der Arzt keinen Anspruch auf das Honorar da eine Implantatbehandlung und Nachbehandlung mißlungen ist. Das Vertrauensverhältnis zu diesem Zahnarzt ist gestört.
Meine Beschwerden::
- Ich kann nicht richtig beißen und kauen
- Schmerzen am Ok und Kopfschmerzen
- Durch die 1,5 Jahre andauernde psychische Belastung habe ich Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Herzrasen, nachts Panikattacken und Angstzustände, Beklemmungsgefühl in der Brust, Bauchbeschwerden, Schwindel.
Ich bin seit dem 9.3.21 eingeschränkt in meiner Lebensqualität.
Nun will mein Zahnarzt die Implantate nicht herausnehmen sondern Knochenaufbau um die Implantate herum machen. Ist das sinnvoll?