Ich habe heute im Unterkiefer ein Implantat gesetzt bekommen. Ich wurde darüber Informiert das ein Knochenaufbau durchgeführt werden muss, ich vermute um auf die richtige Höhe zu kommen. Dafür wurde ein Granulat verwendet das vom Schwein gewonnen wird. Nach 3 Injektionen wurde das Zahnfleisch aufgeschnitten und der Zahnarzt fing zu bohren an. Ab der Hälfte der Zeit nahm ich das Bohren im Kiefer sehr schmerzhaft war. Es gab immer Stellen wo der Schmerz am heftigsten war. Die Wange wo das Instrument eingehakt war um das Zahnfleisch wegzuhalten war auch sehr Schmerzhaft, bzw ein sehr starker Zugschmerz war vorhanden. Ich war dann schon sehr am Schnaufen um den Schmerz zu kompensieren, doch als er mir dann endlich das Implantat hingedreht hat, hatte ich das Gefühl mir zieht es die Schuhe aus vor lauter Schmerz. Bei jeder Drehung war es sehr Grenzwertig. Als es dann zum vernähen ging musste noch einmal sediert werden da ich die Nadel schon gespürt habe.
Meine Frage: Mir wurde gesagt man spürt so gut wie nichts, genau das Gegenteil war der Fall!
Kann es sein das hier nicht gut betäubt wurde, oder ist mein Schmerzempfinden so Exorbitant hoch was den Knochen betrifft? Hatte in der Vergangenheit nie solche Schmerzen (zb bei Wurzelbehandlung usw).
Momentan hab ich ein leichtes ziehen vom Zahnfleisch.. keine Schwellung also die Arbeit an sich dürfte zumindest gut gemacht worden sein.
Meine Frage: Mir wurde gesagt man spürt so gut wie nichts, genau das Gegenteil war der Fall!
Kann es sein das hier nicht gut betäubt wurde, oder ist mein Schmerzempfinden so Exorbitant hoch was den Knochen betrifft? Hatte in der Vergangenheit nie solche Schmerzen (zb bei Wurzelbehandlung usw).
Momentan hab ich ein leichtes ziehen vom Zahnfleisch.. keine Schwellung also die Arbeit an sich dürfte zumindest gut gemacht worden sein.