Das All-on-4 Verfahren ist eine hervorragende Alternative zur bisherigen Implantatversorgung eines zahnlosen Kiefers. Wer sich statt einer herausnehmbaren Prothese für eine Implantatversorgung entscheidet, kommt dank All-on-4 sehr schnell und günstig zu einer neuen festen Zahnversorgung. Da es sich bei dem Verfahren um eine minimal-invasive Methode handelt, kann der gewünschte festsitzende Zahnersatz auf nur vier Implantaten je Kiefer innerhalb eines Tages eingesetzt werden: Der Patient wird morgens operiert, kann am Nachmittag bereits wieder mit festen Zähnen die Praxis verlassen und am selben Abend sogar schon wieder essen. Besser geht es nicht!
Das Zahnzentrum Carree Dental in Köln ist All-on-4 Kompetenzcenter. Dr. Jochen H. Schmidt, leitender Zahnarzt und Implantologe am Carree Dental in Köln, erläutert im Video die Details zum All-on-4 Verfahren.
Implantate sind als Zahnersatz ein kleines Wunderwerk, weil sie wie eine künstliche Zahnwurzel dem Zahnersatz optimalen Halt geben. Das herkömmliche Einsetzen einer einzelnen Implantatwurzel zum Schließen einer Zahnlücke ist eine deutlich langwierigere und aufwendigere Behandlung wie die innovative All-on-4 Methode. Das All-on-4 Verfahren punktet, weil es keinen Einheilungsprozess von mehreren Monaten benötigt, bis die erforderliche Kaustabilität vorhanden ist. Sie bekommen diese Sofortversorgung komplett an nur einem Tag. Durch den viel geringeren Implantationsaufwand dieser Methode entstehen geringere Kosten, sodass bei diesem Verfahren auch die finanzielle Seite sehr interessant ist.
Mit der All-on-4 Methode gibt es damit jetzt also auch eine echte Alternative zu herkömmlichen Zahnersatz. Innerhalb weniger Stunden bekommt man eine komplette feste Zahnversorgung mit vielen Vorteilen, die den Lebenswert wesentlich steigern: Herausnehmbare Prothesen sind längst nicht so funktionell, wie fest verankerte Zähne. Deshalb sind Implantate die bessere Lösung. Sie bieten mehr Sicherheit beim Essen und Sprechen, vorbei sind die Zeiten schmerzender Druckstellen und peinlicher Situationen. Bei der All-on-4 Methode ist ein zentraler Vorteil zur herausnehmbaren Zahnprothese, dass man eine ästhetische gaumenfreie Lösung erhält. Damit sitzt der Zahnersatz perfekt, das unangenehme Fremdkörpergefühl fällt weg und es gibt keine Geschmacksbeeinträchtigung wie bei herkömmlichen Zahnprothesen. Die Implantate sorgen auch dafür, dass sich der Knochen nicht weiter abbaut. Konventionelle Gebissträger hingegen müssen mit einem weiteren Knochenabbau rechnen, sodass der Zahnersatz nach einiger Zeit nicht mehr richtig sitzt und das Gebiss unschön klappert und eventuell sogar in Gänze erneuert werden muss.
Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich bei der neuen All-on-4 Technik um vier Zahnimplantate pro Kiefer, auf denen der komplette neue Zahnersatz befestigt wird. Diese Lösung hat sich bewährt und ist nicht zuletzt wegen des geringen Aufwands und der kurzen Therapiezeiten als besonders empfehlenswert.
Patienten, die keine eigenen Zähne mehr besitzen, können den Zahnersatz nach der neuen Methode erhalten. Sie sollten zusätzlich noch über eine ausreichende Menge an Kieferknochen verfügen, damit die Implantate sicher eingesetzt werden können.
Die neuen Implantate sind gut verträglich und sitzen bequem.
Das neue All-on-4 Verfahren ist ein minimal- invasives Verfahren, das macht es auch möglich, dass auch Personen, die Blutverdünner einnehmen müssen, sich behandeln lassen können. Für Angstpatienten besteht die Möglichkeit, die Behandlung unter Dämmerschlaf oder Narkose vornehmen zu lassen.
Aufgrund der langjährigen Praxiserfahrung ist das Carree Dental als All-on-4 Kompetenzcenter qualifizierter Ansprechpartner für oralchirurgische Eingriffe und hochwertige Zahnimplantate und berät sie gerne zu Ihren individuellem Möglichkeiten weiter.
Weitere Informationen unter:
All-on-4 Kompetenzzentrum Köln Carree Dental
Letzte Aktualisierung am 18.05.2017.